Max Planck ist ein sehr bedeutender deutscher Physiker gewesen. Dass er auch fähig war, sich sinnvolle Gedanken über Gott zu machen, beweist dieses Video:
Man kann es sich ruhig öfter ansehen 😉
Max Planck ist ein sehr bedeutender deutscher Physiker gewesen. Dass er auch fähig war, sich sinnvolle Gedanken über Gott zu machen, beweist dieses Video:
Man kann es sich ruhig öfter ansehen 😉
Soli Deo Gloria!
Kann man heute noch an Schöpfung glauben?
Manchmal ergeht es uns wie in diesem alten Witz:
Ein Autofahrer hört im Radio: „Ein Geisterfahrer auf der A7!“ Sagt der Fahrer: „Was? Einer? Hundert!“
Man muss sich unweigerlich die Frage stellen, ob man selbst oder die Mitmenschen falsch unterwegs sind.
Für manchen Leser mag die Schöpfungslehre selbstverständlich wahr sein, doch wir leben in einer Zeit und einem Land, indem die Evolutionstheorie als einzig vernünftiges Denkmodell gilt. In Radio, TV, Zeitungen und Büchern hört und liest man von Millionen von Entwicklungsjahren und unseren angeblichen Vorfahren aus der Steinzeit.
Unsere Kinder oder Enkelkinder lernen sogar im Religionsunterricht und bei vielen Pfarrern, dass Gott die Welt durch Evolution entstehen ließ. Die Evangelische und Katholische Kirche haben sich schon vor einigen Jahren öffentlich zur „Theistischen Evolution“ bekannt.
Obwohl ich nicht wissenschaftsfeindlich bin, vertrete ich den Kreationismus. Ich bin von Natur aus kein Querdenker oder Einzelgänger. Mir wäre es lieber, wenn ich mit meinen Ansichten zur Entstehung der Welt nicht anecken würde. Doch ich denke, dass es vernünftiger ist an Schöpfung zu glauben, als an Evolution.
Hier nur so viel: Wahrheit ist keine Frage von Mehrheiten und Popularwissenschaften. Wir haben schon häufig erlebt, dass Wahrheiten propagiert wurden, die mit einem Herrschaftswechsel dann wieder ganz anders aussahen.
Man bedenke auch: Es war und ist in vielen Ländern normal für die Christen eine Minderheitenmeinung zu vertreten. Es sollte auch uns als Kreationisten nichts ausmachen gegen den Trend an die Schöpfungslehre zu glauben.
Und die Wissenschaften revidieren „gesicherte“ Erkenntnisse morgen schon wieder. Da kann man erst recht nicht leichtfertig glauben, was heute allgemein an Wahrheitserkenntnis im Umlauf ist. Ja, es wird ja sogar teilweise noch in der Schule falsch gelehrt, obwohl die Wissenschaftler schon viel weiter sind…
Mein Papa hat mich früher immer gefragt: „Wenn andere vom Hochhaus springen, springst du auch?“
Auch wenn wir belächelt, ignoriert oder sogar gemobbt werden – lasst uns zu unserem Glauben stehen. Gott will als Schöpfer geliebt werden! Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom…
Sir David Brewster, ein schottischer Physiker, wurde einmal gefragt: „Haben Sie als Wissenschaftler keine Schwierigkeiten, an alles, was in der Bibel steht, zu glauben?“
Er antwortete: „Überhaupt nicht. Warum nehmen die Menschen sie nicht als die Wahrheit an? Wegen des Hochmuts ihres Verstandes. Wenn der Verstand meint weiser zu sein, als was in der Bibel steht, dann vergißt er seine Grenzen und geht über seinen Bereich hinaus.“
„Aber die Wunder in der Bibel, haben Sie keine Probleme damit?“
„Absolut nicht. Wir sind von Wundern umgeben. Unsere Existenz ist ein Wunder. Wir können die Beziehung zwischen unserem Körper und unserer Seele nicht erklären. Jeder von uns muß Dinge glauben, die er weder nachprüfen noch verstehen kann. Es gibt Geheimnisse, die dem Schöpfer allein gehören. Ich versuche z.B. nicht, die Souveränität der Gnade und die Verantwortung des Menschen zusammenzubringen. Beides ist wahr. Gott kennt alles. Ich stütze mich auf sein Wort. Wir können in dieser Welt nicht damit rechnen, alle Fragen zu lösen und alles zu erklären. Anerkennen wir doch unsere Grenzen! Aber ich danke Gott dafür, daß der Weg des Heils so einfach ist. Wer ihn gehen will, muß nicht zuerst schwierige Dinge begreifen können. Glaube an den Herrn Jesus: Das bedeutet Leben. Ich habe mich ihm anvertraut, ich besitze das ewige Leben und erfreue mich des Friedens des Gewissens und des Herzens.“
Quelle: zeltmacher