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Was ist der größte Liebesbeweis Gottes?

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Fühlst du dich von Gott geliebt? Weißt du dass er dich liebt?

Denkst du oder fühlst du manchmal dass Gott dich nicht besonders lieb hat?

Welchen Wunsch hast du an Gott? Wir haben alle bewusste oder unbewusste Wünsche. Wie könnte er dir seine Liebe zeigen?

Ich möchte dir heute zeigen, dass Gott jeden von uns über die Maßen liebt. Du bist von Gott geliebt. Und das ist sehr wichtig, dass du das siehst und weißt. Gott hat seine Liebe nämlich schon gezeigt. Am Kreuz auf Golgatha. Das entnehme ich auch Johannes 15,13:

Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben lässt für seine Freunde.

1. Der größte Liebesbeweis Gottes erfordert das größte Opfer

Was ist der größte Liebesbeweis, den man dir machen könnte? Wann würdest du dich am meisten geliebt fühlen? Im Internet wird diese Frage ganz häufig gestellt: Was ist der größte Liebesbeweis? Antworten, die ich gefunden habe, waren:

  •   Wenn jemand dir einen Hochzeitsantrag macht – seine Selbstständigkeit.
  •   Wenn jemand um dich kämpft und nicht aufgibt.
  •   Wenn sich jemand im Alltag bemüht – es etwas Mühe kostet.
  •   Wenn jemand etwas tut, was er sonst überhaupt nicht mag…

Niemand hat geschrieben „wenn jemand für dich stirbt“. Aber die Antworten gingen fast alle in die Richtung, dass man ein Opfer bringt – dass es einen etwas kostet. Wahre Liebe kostet etwas – nicht unbedingt Geld, aber Zeit, Mühe, Aufmerksamkeit, Verständnis, Mitgefühl, Dienst, Anerkennung,…

Man kann nicht mehr lieben, als für jemanden zu sterben. Das größte Opfer ist das eigene Leben. Wir haben nichts größeres. Wenn wir jemandem Geld schenken, dann ist das nur ein kleiner Bruchteil von dem was wir haben.
Wenn wir jemandem unsere Freizeit schenken, dann ist das ein großes Opfer. Es ist Teil unseres Lebens. Aber niemand hat größere Liebe als die, dass er sein ganz Leben hingibt, dass er stirbt. Das ist der größte Liebesbeweis.

Gott gab seinen eigenen Sohn in den Tod. Er der uns nicht nötig hatte. Er liebt uns, die wir etwas ganz anderes verdient haben, so sehr dass er bereit ist zu sterben. Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben lässt für seine Freunde.

Spätestens jetzt stellt sich uns die Frage: Wozu sollte jemand für uns sterben?

2. Der größte Liebesbeweis Gottes beseitigt die größte Not

größte LiebesbeweisWenn ich Hunger habe, dann fühle ich mich nicht besonders geliebt, wenn ich ein Buch geschenkt bekomme. Wenn ihr erschöpft seid, dann freut ihr euch nicht über eine Einladung, sondern über eine Massage oder Entspannung. Liebe hat ganz viel mit unseren Bedürfnissen und Wünschen zu tun. Je besser man sie kennt, desto besser kann man lieben.

Wozu brauchen wir einen wie Jesus, der für uns stirbt? Was habe ich davon? Das Problem, das wir haben, ist einfach, dass wir unsere größte Not nicht kennen. Und deshalb Gottes Liebe nicht sehen und empfinden.

Es ist wie mit dem kalten Wetter, das wir Anfang dieses Jahr haben: Es ist viel kälter, als unser Thermometer anzeigt. Unser Thermometer zeigt 0 Grad an, aber wenn wir rausgehen, dann erfrieren wir fast. Ebenso zeigt unser eigenes geistliches Thermometer zeigt wahrscheinlich an, dass wir ganz in Ordnung sind. Aber wenn wir aus diesem Leben gehen, und Gott von Angesicht zu Angesicht begegnen, dann kann kein Mensch bestehen. Es ist viel kälter als wir auf den ersten Blick denken– und es sieht viel schlimmer um uns aus, als wir denken.

Wenn unsere Krankheiten unsere größte Not wären, dann hätte Gott einen Arzt gesandt, der uns gelehrt hätte, wie man von jeder Krankheit gesund wird.
Wenn die Kriege in der Welt die größte Not wäre, dann hätte Gott einen Friedensbringer gesandt.
Wenn die Politiker die größte Not wären, dann hätte Gott sie beseitigt.
Wenn unser größtes Problem der fehlende Luxus wäre, dann hätte Gott uns einen Wirtschaftsberater gesandt.
Aber weil die größte Not, die es auf der Welt gibt die Trennung von Gott ist – kam Gott persönlich in seinem Sohn Jesus zu uns.

LiebesbeweisWeil Gott diese Trennung überwinden will, hat Gott seinen Sohn höchstpersönlich zu uns gesandt. Und er überwindet unsere größte Not – die ewige Trennung von Gott, das ist die Hölle, durch sein stellvertretendes Sterben am Kreuz. Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben lässt für seine Freunde.

Alles was Gott heute für dich tun könnte, würde nie solch eine Liebe beweisen, die er in Jesus erwiesen hat! Der größte Liebesbeweis Gottes geschah am Kreuz auf Golgatha!

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Sein Name war Jesus

Nur ein Weg

Er hatte keinen Abschluss, doch nannten sie Ihn Lehrer.
Er hatte keine Knechte, doch nannten sie Ihn Herr.
Er hatte keine Medizin, doch nannten sie Ihn Heiler.
Er hatte keine Armee, doch fürchteten ihn die Herrscher.
Er gewann keine militärischen Kämpfe, doch eroberte Er die Welt.
Er beging kein Verbrechen, doch kreuzigten sie Ihn.
Er wurde in ein Grab gelegt, doch heute lebt Er.
Ich fühle mich geehrt solch ein Leiter zu dienen, der uns liebt.
Sein Name ist Jesus!

Original:

He had no degree, yet they called Him Teacher.
He had no servants,
yet they called Him Master.
He had no medicines,
yet they called Him Healer.
He had no army,
yet kings feared Him.
He won no military battles,
yet He conquered the world.
He committed no crime,
yet they crucified Him.
He was buried in a tomb,
yet He lives today.
I feel honored
to serve such a Leader who loves us !
His name is Jesus !

Liebe ist eine Macht, die man nicht durchbrechen kann

Liebe ist eine Macht, die man nicht durchbrechen kann. Sie ist stark, nichts kann sie zerstören. Man kann sie nicht kaufen, ausleihen oder irgendwo finden. Nein, sie ist nicht sichtbar wie Gold und trotzdem tausendmal kostbarer. Sie ist belastbarer als Gummi, aber in ihrer vollkommenen Form kaum zu finden. Liebe ist magisch, mit Worten nicht zu erklären. Mit keinem Wort ist die Liebe zu beschreiben. Jeder Mensch ist auf der Suche nach ihr, aber in der Welt ist sie nicht zu finden. Die Liebe finden wir auch nicht in uns selbst, da könnte man lange suchen. Die Liebe geht viel weiter, für uns unbegreiflich. Die Liebe ist Jesus Christus <3

Geschrieben von meinem guten Freund und geistlichem Bruder Kristian. Danke!

Warum lese ich meine Bibel?

Liste abhaken

Heute morgen bin ich aufgewacht, aufgestanden und habe dann überlegt was ich in der Bibel lesen will / sollte. Momentan verfolge ich keinen Bibelleseplan, sondern habe einfach das 5. Buch Mose gelesen. Beim Nachdenken über die Bibellesepläne ist mir wieder neu bewusst geworden, dass es primär nicht darauf ankommt, einen Plan zu erledigen oder jeden Tag in der Bibel zu lesen. Vor allen Dingen ist die Pflege der Beziehung zu Gott durch das Bibellesen entscheidend.

Frage dich heute:

  • Liest du in der Bibel, um das Gewissen zu befriedigen?
  • Liest du die Bibel um einen Haken in deinem Bibelleseplan zu machen?
  • Liest du aus Gewohnheit?
  • Liest du die Bibel allein zu Studienzwecken?
  • Liest du die Bibel, um sagen zu können, dass du sie durchgelesen hast?
  • Oder liest du noch aus Liebe zu Gott und der Sehnsucht ihn besser kennenzulernen in der Bibel?

Gott hasst religiöse Pflichterfüllung! Lies einmal Matthäus 23. Die Gefahr besteht auch für dich und mich heute, dass wir zu solchen Menschen werden…

Lasst die Botschaft von Christus bei euch ihren ganzen Reichtum entfalten. (Kol 3,16)

Gott möchte, dass wir uns Tag und Nacht mit Ihm und seinem Wort beschäftigen (Ps 1,2 / Jos 1,8). Aber entscheidend ist dafür auch, dass wir das mit den richtigen Motiven tun! Ich möchte die Bibel lesen, um Gott immer mehr zu lieben!

Was sind eure Motive für das Bibellesen? Wie schützt Ihr euch davor, dass das Bibellesen und Gebet zu religiöser Pflichterfüllung wird? Was sind eure Gedanken dazu? Ich würde mich freuen, wenn ihr einen Kommentar hinterlasst!

Gott schreibt SEINE Geschichte mit mir

Aus Max Lucados Buch, Gottes Geschichte mit dir, S. 16-17:

„Selbsthilfe-Gurus, Talkmaster und Zeitschriften-Schlagzeilen drängen Sie dazu, die Geschichte zu finden, die Ihrem Leben Sinn gibt. Aber man schickt Sie in die falsche Richtung. ‚Suchen Sie in sich selbst‘, heißt es dort. Doch das Versprechen der Selbstfindung greift zu kurz. Können Sie die Handlung eines Buches aus einem Absatz erschließen oder den Verlauf einer Sinfonie aus nur einem Takt heraushören? Können Sie den Handlungsablauf Ihres gesamten Lebens enthüllen, indem Sie es näher untersuchen? Auf keinen Fall. Sie bestehen aus so viel mehr als den paar Tagen zwischen Wiege und Bahre. Ihre Geschichte bewegt sich innerhalb von Gottes Geschichte.

In unserem Leben geht es eigentlich um Gottes Geschichte! Das sollte meines Erachtens eine Schlüsselerkenntnis eines jeden Christen sein. Es geht in letzter Hinsicht nicht um mich oder uns Menschen. Wir sind Teil eines viel größeren Ganzen. Wir sind nicht der Mittelpunkt des Universums…

Gott spielt in meinem Leben keine Rolleer ist der Regisseur“ ist ein beliebter christlicher Spruch. Doch genau genommen ist er falsch. Es ist verkehrt, wenn Gott so vereinnahmt wird, dass er letztlich der Regisseur für ein tolles Leben für mich sein soll. Letztendlich dreht sich alles um mich. Ich spiele die Hauptrolle… Gott als Retter und Helfer für ein tolles und erfülltes Leben… Die Sonne kreist um uns herum…

Gott spielt in meinem Leben nicht nur die Nebenrolle, sondern die Hauptrolle! Er ist nicht nur Regisseur, sondern der Held! Er ist nicht Mittel zu meiner Selbstverwirklichung, sondern der, dem mein Leben gehört und dienen soll. Gott schreibt seine Geschichte mit mir…

damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit! (Epheser 1,12)

http://www.youtube.com/watch?v=NTlj1nJyr-M

Bewunderer oder Nachfolger

Ich bin gespannt auf den neuen christlichen Film „Not a fan“. Das Intro ist schon sehr aussagekräftig und empfehlenswert. Werde ihn mir sicher bald anschauen.

Heute habe ich die recht bekannten Worte von Søren Kierkegaard wieder ausgegraben:

Jesus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger.

Die Bewunderer rühmen die großen Taten Jesu in der Welt von gestern. Die Nachfolger wissen, dass Jesus in der Welt von heute anwesend sein will.

Die Bewunderer gehen einer letzten Entscheidung für Jesus geschickt aus dem Wege. Die Nachfolger verbinden ihr Schicksal vorbehaltlos mit dem Schicksal Jesu.

Die Bewunderer sind heute begeistert von Jesus und morgen von einem anderen. Die Nachfolger können ihren Herrschaftswechsel nicht mehr rückgängig machen.

Die Bewunderer fragen: Was habe ich von Jesus? Die Nachfolger fragen: Was hat Jesus von mir?

Die Bewunderer sonnen sich gerne und oft im Glanze Jesu. Die Nachfolger wenden sich gerne  willig dem Elend der Welt zu.

Nein – Jesus will keine Bewunderer; auf sie kann er verzichten.Auf Nachfolger nicht!

Ich möchte ein Nachfolger sein!

Nicht fern vom Reich Gottes (Markus 12,34)

Nach dem Urteil von Jesus, war der Schriftgelehrte nicht fern vom Reich Gottes. Nachzulesen in Markus 12,34.

1. Warum war er nicht fern vom Reich Gottes?

Der Schriftgelehrte hatte erkannt, dass die Beziehung zu Gott entscheidend ist (Gott lieben) und nicht der äußerliche Dienst für Gott (Brandopfer & Schlachtopfer). Gott will wahre Anbetung und nicht nur Pflichtgebete und Gesang aus Gewohnheit… Gott will wahre Nachfolge und nicht Namenschristentum… Damit hatte er überhaupt erst die Grundvoraussetzung, die Erkenntnis und das Wissen, wie er in das Reich Gottes kommen konnte: Gottes Erwartung und Anforderung an uns müssen wahrhaftig erfüllt werden.

2. Warum war er noch nicht drin im Reich Gottes?

Der Schriftgelehrte war nicht fern, aber auch noch nicht drin im Reich Gottes. Die Erkenntnis und das Wissen von Gottes Gesetz und Anspruch an uns ist noch nicht ausreichend. Entscheidend ist das Erfüllen dieses Anspruchs. Wie kann der Mensch aber vor Gott bestehen? Beim besten Willen kann er Gott nicht so lieben, wie er es sollte… Dem Schriftgelehrten fehlte noch das Evangelium: Die frohe Botschaft, dass Jesus unsere Gerechtigkeit und Heiligung ist!

Johannes 3,16 – der/die/das Größte

Denn so hat Gott – der größte Geber

die Welt – die größte Gruppe

geliebt – das größte Motiv

dass er seinen eingeborenen Sohn – das größte Geschenk

gab – die größte Tat

damit jeder, der – die größte Einladung

an ihn – die größte Person

glaubt – die größte Entscheidung

nicht verloren geht – die größte Befreiung

sondern – der größte Unterschied

ewiges Leben – den größten Besitz

hat – die größte Gewissheit.

(Johannes 3,16)

Gefunden bei gesagt ist gesagt

Christus der wahre Weinstock – Paul Washer [Video]

Eine Predigt, die knapp eine Stunde lang ist, aber die sich allemal lohnt! Sie ist eine starke Ermutigung! Ich würde die Predigt überschreiben mit einer Aussage von Paul Washer am Anfang des Videos: „Der einzige der deinen Hunger stillen kann ist Christus!“

Simon Arnold, der das Video übersetzt hat (VIELEN DANK!), schreibt u.a. dazu:

„Was ich an dieser Predigt liebe, ist, dass Paul Washer sehr klar macht, wie sehr wir Christus brauchen und dass immer Christus das Zentrum unseres Lebens zu bleiben hat.
Was ebenso bemerkenswert ist, ist eine Auflistung und Darstellung von Erscheinungen, die Paul Washer als brüchige Zisternen bezeichnet. Er bezieht sich dabei speziell auf Dinge, die im religiösen/ christlichen Kontext auftauchen, die unbemerkt mit Christus in unseren Herzen konkurrieren können.“