Archiv der Kategorie: Lyrik

„Das tat er für mich“ ein Gedicht von Ruth

Lamm

Wolltest du meine Fehler beachten,
müsst ich verzweifeln, doch du bist mir gut.
Du hast beschlossen, ein Lamm mir zu schlachten,
das mich erlöst durch sein Blut.

Jesus, du stelltest dich zur Verfügung,
du warst bereit, das Lamm Gottes zu sein,
gabst auf den Himmel und jede Vergnügung,
um Gott gehorsam zu sein.

Ludst meine Lasten dir auf deinen Rücken.
All meine Sünden und all meinen Fluch –
du warst bereit, dich darunter zu bücken,
wie prophezeit durch das Buch.

Gottes Zorn hat sich auf dich entladen,
gänzlich verlassen hingst dort du am Holz,
trugst meinen ganzen verzweifelten Schaden.
Das zerbricht all meinen Stolz.

Nun ist der schwere Vorhang zerrissen!
Ich hüpf vor Gott wie ein fröhliches Kind,
hab durch dein Blut ein ganz reines Gewissen,
Leben, das nie mehr zerrinnt.

Du und ich, uns kann jetzt nichts mehr trennen,
denn ohne dich kann ich gar nicht mehr sein.
Ich möchte dich vor den Menschen bekennen:
Ich bin für immer dein.

Das Gedicht ist von Ruths Blog „Unter dem Regenbogen“

Du bist mein Zufluchtsort (Lied)

Du bist mein Zufluchtsort

„Du bist mein Zufluchtsort“ ist ein Lied aus meiner Jungscharzeit, das ich immernoch gerne singe!

Text und Melodie: Michael Ledner 1981
Text: Gitta Leuschner 1985
Rechte: 1985 Jugend mit einer Mission e.V.
Das Original ist „You are my hiding place“

Psalm 18,3: HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst (Lied & Text von Andrea Adams-Frey & Albert Frey)

Der Originaltitel des Liedes ist: Wo ich auch stehe

Ich mag das Lied 🙂

Wo ich auch stehe, du warst schon da.
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah.
Was ich auch denke, du weißt es schon.
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.

Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir.
Als wahrer Gott und Mensch warst du hier.
In allem uns gleich und doch ohne Schuld.
Du bist barmherzig, voller Geduld.

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.

Text & Komposition 1994: Albert Frey
Rechte: Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart / für Immanuel Music, Ravensburg
Die Noten gibt es hier.

 

Psalm 139, 1-12: Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen. Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein. Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.

Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen (Lied & Text von Klaus Heizmann)

Es gibt offentlich zwei deutsche Versionen dieses Lieds. Die Version des Videos:

1. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinen Namen.
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Ich freue ich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!

Die Version von Klaus Heizmann:

1. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen.
Von all seinen Wundern will ich laut erzählen und loben seinen Namen.
Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen.
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!

2. Kommt, stimmet ein in Lob von ganzem Herzen!
Verkündiget unter den Völkern sein Tun und lobsinget seinem Namen.
Kommt, stimmet ein ins Lob von ganzem Herzen,
denn unser Herr ist ein ewiger Gott. Halleluja!
Denn unser Herr ist ein ewiger Gott. Halleluja!

Original: Je louerai l’Éternel Rechte: 1976 Alain Bergése, Frankreich

 

Text & Lied von „Lebensglück“ – einem Lied zur Jahreslosung 2014

LEBENSGLÜCK

1. Mitten hinein in unsre Welt kommst du, um uns nahe zu sein.
Wirst einer von uns, ein Mensch so wie wir
mit dir kehrt das Glück bei uns ein.

2. Mitten hinein in Sorgen und Angst kommst du, um uns Tröster zu sein.
Du sprichst nur ein Wort, die Seele horcht auf –
mit dir kehrt das Glück bei uns ein.

Jesus, mit dir ist Gott näher bei mir,
als ich es begreifen kann.
Jesus, durch dich finde ich mich.
Mit dir fängt mein Lebensglück an.

3. Mitten hinein in unsern Streit kommst du, um Versöhner zu sein.
Du gehst auf uns zu, vergibst, weil du liebst
mit dir kehrt das Glück bei uns ein.

4. Mitten hinein in Habgier und Neid kommst du, um der Geber zu sein.
Du bittest zu Tisch , teilst großzügig aus
mit dir kehrt das Glück bei uns ein.

Jesus mit dir ist Gott näher bei mir …

5. Mitten hinein in Sünde und Schuld kommst du, um ganz für uns zu sein.
Du stirbst unsern Tod, du trägst unsre Not –
mit dir kehrt das Glück bei uns ein.

Jesus mit dir ist Gott näher bei mir …

6. Mitten hinein in unsre Zeit kommst du und trägst Ewigkeit ein.
Du holst uns heraus und bringst uns nach Haus.
Zum Glück werden wir am Ende mit dir
für immer zusammen sein,
für immer zusammen sein,
für immer zusammen sein,
für immer zusammen sein.

Text: Gottfried Heinzmann / Musik: Hans-Joachim Eißler

Den Text, Noten, mp3-file Playback usw. zum Lied gibt es hier: http://jahreslosung.net

„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Psalm 73,28

Gebet/Gedicht der Puritaner zum Neujahr

O Lord,

Length of days does not profit me except the days are passed in thy presence, in thy service, to thy glory.

Give me a grace that precedes, follows, guides, sustains, sanctifies, aids every hour, that I may not be one moment apart from thee, but may rely on thy Spirit, to supply every thought, speak in every word, direct every step, prosper every work, build up every mote of faith, and give me a desire to show forth thy praise, testify thy love, advance thy kingdom.

I launch my bark on the unknown waters of this year,
with thee, O Father, as my harbour,
thee, O Son, at my helm,
thee O Holy Spirit, filling my sails.

Guide me to heaven with my loins girt,
my lamp burning,
my ear open to thy calls,
my heart full of love,
my soul free.

Give me grace to sanctify me,
thy comforts to cheer,
thy wisdom to watch,
thy right hand to guide,
thy counsel to instruct,
thy law to judge,
thy presence to stabilize.

May thy fear be my awe,
thy triumphs my joy.

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O Herr,

ich haben nichts davon viele Tage zu leben, mit Ausnahme der Tage, die ich in deiner Gegenwart, in deinem Dienst, zu deiner Ehre verbringen konnte.

Gib mir Gnade, die voraus geht, die folgt, die leitet, die unterstützt, die heiligt, die jede Stunde hilft,
damit ich nicht einen Moment von dir getrennt bin,
sondern mich auf deinen Geist verlassen kann, dass er mir alle Gedanken eingibt, in jedem Wort spricht, jeden Schritt leitet, jede Arbeit gelingen lässt, jeden Funken des Glaubens aufbaut und mir eine Sehnsucht gibt, fortwährend deine Ehre abzubilden, deine Liebe zu bezeugen und dein Reich auszubauen.

Ich starte meine Bootsreise auf den unbekannten Gewässern dieses Jahres,
mit Dir, oh Vater, als meinen Hafen,
Dir, oh Sohn, als mein Steuerruder,
Dir, oh heiliger Geist, der mein Segel füllt.

Leite mich in den Himmel an meinen Lenden umgurtet,
meine Lampe brennend,
mein Ohr offen für deine Rufe,
mein Herz voller Liebe,
meine Seele frei.

Gib mir Gnade, um mich zu heiligen,
lass mich an deinen Wohltaten erfreuen,
auf deine Weisheit achten,
deine rechte Hand führe mich,
dein Rat soll mich anweisen,
dein Gesetz mich richten
deine Gegenwart mich festigen.

Möge deine Angst meine Ehrfurcht sein,
Deine Triumphe meine Freude.

Aus „Valley of Vision: A Collection of Puritan Prayers and Devotions“

„Wenn ein Jahr dem Ende naht“ von Thomas Schneider

Wenn ein Jahr dem Ende naht
so bleibt der Dank DEM Gott,
der Seinen Sohn vom Himmel gab
zu ernten Hohn und Spott.

ER kam in unsere Niedrigkeit
wo wir doch stets versagen.
ER ging in schwere Leidenszeit
um unsere Schuld zu tragen.

Allezeit, so auch in diesem Jahr
stand Gott uns treu zur Seite.
SEIN Wort ist ewig, gütig, wahr,
und wandelt Leid in große Freude!

Was dieses Erdenleben ist?
Station auf unseren Wegen!
Am Ende öffnet JESUS CHRIST
die Tür zum ewigen Leben.

ER lässt dort alle Menschen ein
die IHM im Leben fest vertrauen.
Wie groß muss Seine Liebe sein,
wenn Sünder einst Gott schauen.

Lass JESUS in dein Herz hinein,
sollte ER noch nicht drin wohnen.
ER will HERR in deinem Leben sein
und deine Treue reich belohnen.

Von Thomas Schneider

Weihnachtsflashmob mit Händels „Messias – Halleluja“

Dieser Weihnachtsflashmob mit Händels „Messias – Halleluja“ bewegt mich immer wieder:

Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah

For the lord God omnipotent reigneth
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
For the lord God omnipotent reigneth
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
For the lord God omnipotent reigneth
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah

Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
(For the lord God omnipotent reigneth)
Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah

For the lord God omnipotent reigneth
(Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah)
Hallelujah

The kingdom of this world;
Is become
The kingdom of our Lord,
And of His Christ
And of His Christ

And He shall reign for ever and ever
And he shall reign forever and ever
And he shall reign forever and ever
And he shall reign forever and ever

King of kings forever and ever hallelujah hallelujah
And lord of lords forever and ever hallelujah hallelujah
King of kings forever and ever hallelujah hallelujah
And lord of lords forever and ever hallelujah hallelujah
King of kings forever and ever hallelujah hallelujah
And lord of lords
King of kings and lord of lords

And he shall reign
And he shall reign
And he shall reign
He shall reign
And he shall reign forever and ever

King of kings forever and ever
And lord of lords hallelujah hallelujah
And he shall reign forever and ever

King of kings and lord of lords
King of kings and lord of lords
And he shall reign forever and ever

Forever and ever and ever and ever
(King of kings and lord of lords)

Hallelujah hallelujah hallelujah hallelujah
Hallelujah

Der obdachlose Gott [Sozialkritisches Gedicht zu Weihnachten]

https://www.youtube.com/watch?v=0oTMkzVhlQo

Hast Du schon mal nachgedacht, dich mal gefragt, was die stille Nacht eigentlich so heilig macht?
Ist irgendwas dran an dieser alten Geschichte?
Ich glaub nicht, denn
Ich steh wieder hier
Zwischen all den blinkenden Lichtern,
kurz Geschenke shoppen für lange Gesichter
das ist nicht der
Sinn — um den es ging — eigentlich —
Bei weitem nicht –

Lass uns doch zwischen Sternschnuppen und Lebkuchen,
einmal nach dem Weg suchen,
weil wir vielleicht den Wald vor lauter Weihnachtsbäumen nicht mehr sehen,
während wir vergnügt mit Glühwein oder Tee prosten.

Und vielleicht ist das jetzt seltsam und auch echt antiquiert,
doch ich glaub die Geschichte, wie sie in der Bibel steht.

Dass der Gott an den ich glaube, um dens an Weihnachten geht,
sich als Hilfloser Säugling in eine Krippe legt.

Der Erfinder der Galaxien, der Schöpfer des Alls,
liegt obdach- und mittelos in einem Stall.

Und nenn mich naiv,
aber ich glaube zutiefst,
dass das dort geschieht,
weil dieser Gott mich wahnsinnig liebt.

Und dass das Ding ist, worum es an Weihnachten geht.
Die Botschaft des Engels, als er vor den Hirten steht.

Dass Gott Mensch wird um Fehler zu tragen
Und Schuld zu bezahlen, wozu ich allein niemals im Stande war.

Und vielleicht sagst du bis hier her na und —
Aber Weihnachten ist der Geburtstag des Gottes mit Migrationshintergrund.

Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt!
Und feiern nun 2000 Jahre später seinen Geburtstag. Seinen Ehrentag!

Proklamieren, dass wir an ihn denken, während wir UNS beschenken mit Geschenken, die wir so gar nicht brauchen,
blenden mit gefüllten Enten aus, dass wir ihm eigentlich nicht glauben.

Und sorry, aber irgendwie find ich nichts von der Story,
wieder in dem was wir heute daraus machen.
Mein Gott wurde ein obdachloser Migrant!
Musste sogar fliehen aus seinem Land.
Immanuel kommt an und zwar am Rand —
der Gesellschaft — ohne Weltmacht, die zwar Geld hat,
doch sich nur um sich selber dreht, wie ein Lenkrad.

Warum sind genau diese Menschen an Weihnachten einsam, deren Stelle Jesus an Weihnachten einnahm?
Wann ging es nur noch um Einnahmen, ein paar Tage frei haben,
wenn doch Jesus selbst kam, obwohl er im Himmel daheim war.
Ist das da nicht paradox, dass genau diese Menschen vor der Tür stehen und wir lassen sie klopfen?

„Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ‚Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt die neue Welt Gottes in Besitz, die er seit Erschaffung der Welt für euch als Erbe bereithält! Denn als ich hungrig war, habt ihr mir zu essen gegeben. Als ich Durst hatte, bekam ich von euch etwas zu trinken. Ich war ein Fremder bei euch, und ihr habt mich aufgenommen. Ich war nackt, ihr habt mir Kleidung gegeben. Ich war krank, und ihr habt mich besucht. Ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.‘

Dann werden sie, die nach Gottes Willen gelebt haben, fragen: ‚Herr, wann bist du denn hungrig gewesen und wir haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und wir gaben dir zu trinken? Wann haben wir dir Gastfreundschaft gewährt, und wann bist du nackt gewesen und wir haben dir Kleider gebracht. Wann warst du denn krank oder im Gefängnis und wir haben dich besucht? ‚Der König wird ihnen dann antworten: ‚Das will ich euch sagen. Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan!'“ (Matt. 25,34-40)

Text: Marco Michalzik

Für wen ist Weihnachten?

„Wenn ich dich nicht hätte“ – Lied & Text von Sharona

1. Zu dir kommen ist so einfach und doch ist es oft so schwer.
Mir liegt so vieles auf dem Herzen, und doch geb ichs dir nicht her.
Als hätte ich mein Leben, selber in der Hand,
und als könnt ich alles lösen, durch Glück und durch Verstand.
Doch ich komm an meine Grenzen, wo mich jede Kraft verlässt
wo ich zu dir gekrochen komme
und du trotzdem deine treuen Arme für mich offen lässt.

Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.

2. Ich will bei dir bleiben – will nicht fern von dir sein.
Du hast alles aufgegeben, um mich zu befreien.
Wo sonst sollte ich bleiben, wo sonst sollte ich sein.
Bei dir ist ja die Fülle. Es ist schön dein Kind zu sein.
Nun komm ich an meine Grenzen wo mich jede Kraft verlässt.
Weiß ich dass ich nicht allein bin und du immer deine treuen Arme für mich offen lässt…

Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.

Bridge: Du rufst mich zu dir kommen, du wartest schon auf mich.
Ich komme zu dir voll Vertrauen, ich kann nicht leben ohne dich!

Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.

Das Lied ist von Sharona und stammt von ihrem Album „Hand in Hand“ – erschienen 2008.
Hier kann man in das Album hineinhören und es kaufen.
Die Seite der Band ist http://www.sharona-online.de/