Vorgestern waren es noch 4 Wochen bis zur Hochzeit. Es ist schon ein bisschen komisch – dieses Gefühl. Noch 4 Wochen „ledig“…
Gibt es etwas, was ich noch machen sollte in dieser Zeit? Was würdet ihr machen?
Vorgestern waren es noch 4 Wochen bis zur Hochzeit. Es ist schon ein bisschen komisch – dieses Gefühl. Noch 4 Wochen „ledig“…
Gibt es etwas, was ich noch machen sollte in dieser Zeit? Was würdet ihr machen?
Halli Hallo!
Möchte kurz von den vergangenen Tagen berichten: Mein Studien-Freund Stefan Fetzner hat den langen Weg aus Süddeutschland auf sich gemacht und ist für ein Wochenende zu mir gekommen. Wir haben viel relaxt und geredet.
Am Sonntag Abend bin ich dann mit ihm nach Gießen gefeiert. Wir hatten am Montag und Dienstag das Ehemligentreffen der FTA-Stundenten. Das war auch sehr schön, weil ich einige alte Freunde wiedergetroffen und gesprochen habe.
Nach diesen Tagen mit „alten“ Freunden möchte ich auch dich zur Pflege von (alten) Freundschaften ermutigen. Es tut echt gut.
Letzte Woche gab es viel zu tun, weil wir mit Alwina eine Überraschungsfeier für meine Eltern organisiert haben. Sie hatten am Donnerstag den 16. April ihren 25. Hochzeitstag und am Freitag haben wir die Feier gemacht. Es war ein voller Erfolg, weil meine Eltern überhaupt nicht damit gerechnet haben (waren zuerst ganz perplex) und weil viele Verwandte und Freunde kamen!
Am Sonntag war dann die Konfirmation von Karin Bergmann – der Schwester meiner Verlobten – in Hamburg. Auch dort hatten wir organisatorisch einige Aufgaben… Alles in allem ein gelungenes Fest 😉
Feiern ist sehr schön – das wird es auch im Himmel geben 🙂
Ich war letzte Woche mit einem guten Freund Blut spenden. Viele meiner Verwandten können das nicht so nachvollziehen, weshalb das gut sein soll. Deshalb musste ich mich mal selber erkundigen: Hier die Informationen direkt vom DRK. Finde es klasse, was das Deutsche Rote Kreuz macht…
Ich werde es bestimmt wieder Blut spenden!
Ich bin ja sowieso für Gesellschaftsspiele… die kommen heute meiner Meinung nach in vielen Kreisen viel zu kurz… obwohl Spielen doch sowas Schönes ist – bestimmt wird man im Himmel auch miteinander spielen 😀 Deswegen heute mal eine Spielempfehlung mit großem Suchtpotential.
Mensch ärger dich nicht ist ja ein Klassiker, den man über Jahre hinweg immer mal wieder spielen kann. (Macht aber nur Spaß, wenn man mit der Regel „schlagen muss man“ spielt… Letztens habe ich erst 3x gegen Ben und Nike verloren… 🙁 Aber nun habe ich eine neue Variante kennengelernt – anstatt mit Würfeln nun mit Karten.
Und zwar spiel man mit zwei Kartensätzen (je 2,3,4 bis zum As) plus 4 Joker. Es gibt folgende Karten-Bedeutungen:
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In der ersten Runde bekommen alle 6 Karten. Wenn einer nicht mehr ziehen kann (z.B. wenn er am Anfang kein As, König oder Joker hat), dann muss er die restlichen Karten ablegen. Die anderen spielen weiter, bis keiner mehr ziehen kann. Alle abgespielten Karten werden zur Seite gelegt. Wenn keiner mehr spielen kann, dann wird eins weniger, als in der letzten Runde, ausgeteilt (in der zweiten Runde also nur noch 5). Nachdem nur noch 2 ausgeteilt wurden, fängt man in der nächsten Runde wieder mit 6 Karten an.
Außerdem gelten noch folgende Regeln:
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Sooo, das klingt kompliziert, ist es aber garnicht. Nachdem man es einmal gespielt hat, will man nicht mehr aufhören… Ach eins habe ich noch vergessen: Man spielt 2 gegen 2. Nachdem die Karten ausgeteilt wurden, darf man eimal eine Karte stillschweigend tauschen – muss man aber nicht. Nachdem alle eigenen Figuren im Ziel sind, kann man die eigenen Karten auch für den Partner verwenden…
Probiert es aus, und ihr werdet es lieben 🙂
Nun, da der Lauf vollendet ist, war am 11.-12. Oktober 2008 die siegreiche Krönung: die Absolvierungsfeier. Vier harte und wundervolle Studienjahre sind abgeschlossen. Ich habe viel gelernt – auch bzgl. meines Lebensziels (Gott zu lieben) :-). Mir hat die Abso gefallen… Weil es schon so lange her ist, gibt es hier nur noch ein paar Bilder von der inoffiziellen Abso:
Und ein Bild von der offiziellen Abso:
Halli Hallo!
Am 30.09.08 war es nun endlich soweit. Mein Arbeitsvertrag stand nun nach monatelangem Arbeiten von Seiten des Vorstandes und mir fest. Und mit den Unterschriften wurde ein Stück neuer Geschichte geschrieben, denn meine Anstellung bei „Christus-Brüdergemeinde Gifhorn e.V.“ (www.bg-gf.de) ist ein absolutes Novum: Von den deutschlandweit über 300 russlanddeutschen evangelischen Brüdergemeinden sind wir die Erste, die diesen Schritt wagt. Alle anderen Gemeinden werden durch ehrenamtliche Arbeit getragen. Ja, ich habe nach vielen Nebenjobs nun eine richtige Arbeitsstelle und ich freue mich riesig 🙂
Jetzt bin ich „Prediger“ der Gemeinde. Das bedeutet nicht, dass ich Gemeindeleiter oder der einzige Predigende bin. Die Gemeinde bleibt auch weiterhin nach biblischem Vorbild von mehreren „Brüdern“ (im NT „Älteste“) geleitet und es werden auch weiterhin viele Predigten von den anderen „Brüdern am Wort“ zu hören sein.
Meine Aufgaben sind im Groben: 1. Verkündigung (3x im Monat) 2. Mitarbeiterschulung 3. Evangelisation 4. Seelsorge 5. Sonstige Tätigkeiten wie Jugend- & Teenys, Beerdigungen, etc. bei Bedarf . Klingt jetzt nach viel, ist es wahrscheinlich auch, aber ich bin ersteinmal lediglich für 24 Wochenstunden angestellt.
An meinem ersten Arbeitstag habe ich meinen Schreibtisch und Laptop eingerichtet und meinen ersten Gottesdienst als Angestellter geplant. Es hat mir viel Freude gemacht und ich bin sehr motiviert. Hoffe bald etwas über meine Vision für die Gemeinde schreiben zu können.
Betet für mich. Ich habs nötig 😉
Halli Hallo!
Nachdem meine alte DigiCam von Canon Powershot A60 aufgrund von intensivem Gebrauch und zahlreichen Bodenkontakten den Geist aufgegeben hat, wurde es Zeit für eine neue Kamera. Anlässlich meines Studienabschlusses haben meine Eltern mir jetzt eine (von mir nach dem Rat eines Freundes ausgesuchte) Kamera geschenkt: Panasonic Lumix DMC-FZ18
Ich habe jetzt auch schon paar Bilder gemacht und bin begeistert. Es macht wieder Spaß zu fotografieren 🙂
Hier möchte ich auch auf das „Projekt 52“ hinweisen, an dem ich teilnehmen möchte. Schaut es euch mal an, dann brauche ich es nicht zu erklären (einfach das Bild anklicken).
Ich glaube das Fotografieren wird ein Hobby von mir. Es ist einfach wunderschön die genialen Farben und Formen, die Gott gemacht hat, in einem Bild festzuhalten.
Eine sehr schöne Idee für alle die das lesen: Ladet eure alten Freunde doch mal zu einem gemeinsamen Wochenende ein. Vielleicht Freunde, mit denen ihr früher viel zu tun hattet, jetzt aber weiter weg wohnen…
Tanja und Jura S. haben das getan und so war ich mit Alwina vom 19-21.09.2008 in Bad Sooden – Allendorf im Tagungsheim der Kirchlichen Gemeinschaft der Deutschen aus Russland. Es war echt schön, weil interessant und entspannend.
(ich bin der 4. v. l. und r. daneben meine Verlobte)
Halli Hallo!
Wahrscheinlich komme ich nicht mehr dazu, hier ausführlicher von meiner Reise zu berichten. Deshalb sei hier mal auf einige meiner Bilder verwiesen, die ich mit einer älteren Kamera gemacht und bei flickr.com hochgeladen habe: „Westeuropareise„.
Ich erzähle euch dann gerne noch privat von der Reise! Nur mal drauf ansprechen 😉