Zu lieben bedeutet verletzlich zu sein!

Zu lieben bedeutet verletzlich zu sein

Das Bild habe ich auf Facebook gefunden und ins deutsche übersetzt. Erst anschließend habe ich nach dem Zitat von C.S. Lewis gesucht. Es stammt aus seinen Briefen an Arthur Greeves und lautet im Original ungefähr so:

„Liebe irgendetwas, und es wird dir bestimmt zu Herzen gehen oder gar das Herz brechen. Wenn du ganz sicher sein willst, dass deinem Herzen nichts zustößt, dann darfst du es nie verschenken, nicht einmal an ein Tier. Umgib es sorgfältig mit Hobbies und kleinen Genüssen; meide alle Verwicklungen; verschließe es sicher im Schrein oder Sarg deiner Selbstsucht. Aber in diesem Schrein – sicher, dunkel, reglos, luftlos – verändert es sich. Es bricht nicht; es wird unzerbrechlich, undurchdringlich unerlösbar. Die Alternative zum Leiden, oder wenigstens zum Wagnis des Leidens, ist die Verdammung. Es gibt nur einen Ort außer dem Himmel, wo wir vor allen Gefahren und Wirrungen der Liebe vollkommen sicher sind: die Hölle.“

 

Zieh mich hin zu Dir, Herr (Lied & Text)

Zur Zeit singe ich meiner Tochter Lieder vor, wenn ich sie beruhigen will. Eins davon ist das uralte Lied „Zieh mich hin zu dir Herr“.

Zieh mich hin zu Dir, Herr,
laß uns zusammen laufen.
Zieh mich hin zu Dir, o Herr,
und halt mich fest.

Komm und führe mich, Herr,
in Deine Königskammer,
in die Verborgenheit,
wo Deine Liebe mich umfängt. (2x)

Ich will mich freu´n in Dir,
ich will mich freu’n in Dir,
ich will mich freu’n in Dir, und fröhlich sein.

Es ist recht, Dich zu lieben, Herr,
Es ist recht, Dich zu lieben, Herr,
Es ist recht, Dich zu lieben, Herr,
Du mein König und mein Gott.

Herzlich lieb hab ich Dich, o Herr,
Herzlich lieb hab ich Dich, o Herr,
Herzlich lieb hab ich Dich, o Herr,
Du mein König und mein Gott!

Das Lied ist nach Hohelied 1,4 gedichtet worden. Es ist zum Beispiel in „In Love with Jesus 1“ Nr. 52 zu finden.

Hier sind die Akkorde:

Zieh mich hin zu dir Herr

Und nochmal eine andere Liedversion auf YouTube:

Gefällt dir das Lied?

Was war die Sünde der Menschen vom Turmbau zu Babel?

Was war die Sünde der Leute vom Turmbau zu Babel

Heute habe ich mal wieder die Geschichte vom Turmbau zu Babel in 1. Mose 11 gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, was die eigentliche Sünde vom Turmbau war. Weißt du es auch?

1. Viele Menschen denken an den Turm als Sünde

Beim Turmbau zu Babel muss der Turm das eigentliche Problem gewesen sein, oder? Nein. Der Turm war eigentlich nicht das Problem, ebenso wie ein TV-Gerät oder die Kleidung an sich nicht sündig sind.

Die an sich neutralen Dinge werden erst durch den falschen Gebrauch, bzw. mit der falschen Motivation (warum ich etwas tue) zur Sünde!

Es ist nicht falsch einen Turm zu bauen. Mit Sicherheit hätte auch Gott nichts dagegen gehabt, wenn sie es aus den richtigen Gründen oder zumindest nicht aus den falschen Gründen getan hätten 🙂

2. Der Stolz als Sünde beim Turmbau zu Babel

Eine zweite häufige Antwort ist sicher der Stolz. Die Menschen haben sich selbst einen Namen machen wollen, oder? Ja und Nein. Es heißt in 1. Mose 11,4:

und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.

Der Stolz hat eine große Rolle gespielt. Er war ein Mitauslöser für den Ungehorsam. Doch die eigentliche Sünde bestand nicht darin, dass sie sich zu ihrer eigenen Ehre einen Turm bauen wollten.

3. Der Ungehorsam gegenüber Gottes Gebot sich auszubreiten

Wenn man 1. Mose 11 und den Kontext (Zusammenhang) liest, dann stellt man fest, dass der Ungehorsam gegenüber Gottes Gebot die eigentliche Sünde war. Denn Gott hat nicht nur Adam & Eva und Noah, sondern damit auch allen ihren Nachkommen geboten:

1. Mose 1,28: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan…

1. Mose 9,1+7: Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.  (…) Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel darauf werden.

Wenn man diese vorangegangenen Worte Gottes beachtet, fällt einem auch hier im Kapitel auf, dass der Ungehorsam gegenüber diesem Gebot, die eigentliche Sünde war:

  1. Im größeren Zusammenhang wird deutlich, wenn man Kapitel 10 vorher gelesen und nicht einfach übersprungen hat, dass die Geschichte der Ausbreitung der Menschheit erzählt wird. Doch nun werden einige dem Gebot Gottes ungehorsam.
  2. Der oben zitierte Vers 1Mos 11,4 stellt klar, warum sie eigentlich einen Turm bauen. Sie wollen nicht über die ganze Erde zerstreut werden. Sie wollen Gott nicht gehorsam sein.
  3. Die Anklage Gottes in 1Mos 11,6 richtet sich nicht gegen den Stolz der Menschen, sondern gegen ihren Ungehorsam. Gott sagt dort sinngemäß: Sie wollen zusammenbleiben und ein Volk mit einer Sprache sein. Damit lehnen sie sich gegen meinen Auftrag zur Ausbreitung auf. Wenn es so weitergeht, meinen die Menschen noch, sie könnten tun und lassen, was sie wollen.
  4. Gottes Strafe, die Sprachverwirrung, richtet sich nicht gegen den Stolz, sondern gegen den Ungehorsam (1Mos 11,7).
  5. Die Folgen der Sprachverwirrung führen zur Umsetzung von Gottes Willen: Die Menschen breiten sich weiter über die ganze Erde aus (1Mos 11,8).

Was lernen wir daraus?

  1. Man kann sehr schnell eine Deutung in den biblischen Text hineinlegen.
  2. Man kann leicht missverstehen, was die eigentliche Sünde ist.
  3. Gottes Aufträge sind erstzunehmen.
  4. Gott bestraft auch, um seinen guten Plan umzusetzen.

Alles klar?

10 Tipps um mit Tablet zu predigen

Tablet predigen

In unserer Zeit sieht man schon ab und zu jemanden mit Tablet predigen. Sicher wird das in den nächsten Jahren zunehmen.

Hier sind 10 Tipps zum Predigen mit Tablet:

  1. Bereite dich gut vor und gehe den Ablauf ein paar Mal durch! Technische Unsicherheit stört beim Predigen.
  2. Hol dir eine tolle Hülle, damit es die Menschen nicht so stört/ablenkt, dass du mit einem Tablet nach vorne gehst!
  3. Bereite die Datei gut vor (am Besten ist wohl eine große Schrift, genug Absätze und eine Datei im PDF-Format)!
  4. Lade das Tablet voll auf, sodass der Akku mit Sicherheit bis zum Ende hält!
  5. Schalte unbedingt alle Benachrichtigungen, Vibration & Töne aus (am Besten ist Flugzeugmodus)!
  6. Stelle die Bildschirmhelligkeit gut ein oder kehre die Farben in einem dunklen Raum um (schwarz-weiß), damit es nicht so stark leuchtet!
  7. Schalte alle Auto-Sperrungen (Display-Timeout)) bzw. Bildschirmschoner aus! Deaktiviere die automatische Drehfunktion!
  8. Finde ein Programm mit dem du bis zur letzten Minute noch Anmerkungen eintragen kannst!
  9. Nimm deine Bibel mit und gebrauche sie!
  10. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm immer eine Sicherungskopie mit (in Papierform oder irgendwo in der Cloud). Technik ist nie 100%ig zuverlässig.

Diese Tipps kann man sich ruhig als Checkliste anlegen und vor dem Gottesdienst abhaken 😉

Wie sind deine Erfahrungen mit dem Predigen mit Tablet?

Was bedeutet „einige hier, die werden den Tod nicht schmecken…“?

nicht sterben bis Reich sehen

Von Zeit zu Zeit stolpert man über schwer zu verstehende Bibelverse. Matthäus 16,28 (bzw. Mk 9,1 und Lk 9,27 mit demselben Inhalt) ist so ein Bibelvers. Jesus sagt dort:

Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.

Das Problem: Wie meint Jesus das?

Siehst du das Problem in diesem Vers? Wir denken beim ersten Lesen: Den Tod schmecken heißt sterben. Die Jünger von Jesus sind doch aber bereits alle gestorben – wie sollen sie dann Jesus Wiederkunft sehen, die noch bevor steht?

Hat Jesus hier eine falsche Aussage gemacht? Oder gibt es ein anderes besseres Verständnis dieses Bibelverses? Denk zunächst selbst einmal darüber nach und versuche eine Lösung zu finden…

Lösungsansatz A: Die werden den Tod nicht schmecken

Ein möglicher Lösungsansatz ist das andere Verständnis der Worte „den Tod nicht schmecken“. Der Tod von dem Jesus hier spricht, wird dann mit dem zweiten / ewigen Tod identifiziert.

In diesem Sinne sagt Jesus dann: Einige von euch Jüngern werden nicht ewig verloren gehen…

Diese Deutung wird durch Verse wie Johannes 8,51-52 möglich. Dort spricht Jesus nicht vom leiblichen Tod:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du einen bösen Geist hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.

Doch in Matthäus 16,28 spricht das kleine Wörtchen „bis“ und damit die zweite Hälfte des Verses dagegen. „Einige von euch Jüngern werden nicht ewig verloren gehen, bis ihr mich wiederkommen seht.“ Das heißt, dann werden sie den ewigen Tod sterben? Das kann hier nicht gemeint sein.

Das heißt es muss um den leiblichen Tod gehen, der nach dem Sehen eintrifft… Aber von was?

Lösungsansatz B: den Menschensohn kommen sehen

Manche haben sich auf das „Reich“ bezogen und diese Verheißung ekklesiologisch verstanden. D.h. sie wurde durch das Pfingsterlebnis erfüllt.

In diesem Sinne sagt Jesus dann: Einige von euch Jüngern werden nicht sterben, bis sie sehen, wie ich mein Reich (durch die Gemeinde) auf dieser Welt anbreche.

Es ist ja richtig, dass die Gemeinde zum Reich Jesus gehört. Doch Jesus spricht hier eindeutig von sich selbst und nicht nur von dem Reich, das sie sehen werden. Aber Jesus wird hier wahrscheinlich nicht von seiner endzeitlichen Wiederkunft sprechen, da er ja selbst nicht weiß, wann der Zeitpunkt sein wird (Mt 24,36). Wie könnte er dann behaupten, dass manche Jünger sie erleben werden? Auch in Joh 21,22-23 gab es schon einmal das Missverständnis, dass die Jünger meinten, Jesus habe gemeint, dass der Jünger nicht sterben werde, bis er wiederkommt.

Wenn Jesus aber nicht von seiner endzeitlichen Wiederkunft spricht, wovon dann?

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Lösungsansatz C:  in seinem Reich

Der beste Lösungsansatz besteht im anderen Verständnis der Worte „in seinem Reich“. Das griechische Wort „basileia“ hat neben „Königreich / Herrschaftsgebiet“ auch die Bedeutungsmöglichkeit „königliche Macht/Pracht“.

In diesem Sinne sagt Jesus dann: Einige von euch Jüngern werden nicht sterben, bis sie mich mit meiner königlichen Macht gesehen haben. Diese Macht / Pracht sehen dann einige Jünger bei der Verklärung!

Für diese Auslegung sprechen folgende Argumente:

  1. Diese Auslegung ist natürlich, weil das Wort „basileia“ dieses Bedeutungsspektrum hat! Unser Auslegungsproblem entsteht also erst durch manche deutsche Übersetzungen, die mit „Reich“ übersetzen.
  2. Vorher (Mt 16,27) geht es um die Herrlichkeit des Vaters (wörtlich „in der Herrlichkeit seines Vaters“), in der der Menschensohn wiederkommen wird. Nun im Mt 16,28 spricht Jesus von seiner eigenen Pracht, die die Jünger vorher schon sehen dürfen!
  3. Alle Evangelien, die diese Verheißung beinhalten, berichten unmittelbar danach von Jesus Verklärung: Vgl. Mt 17,1-13; Mk 9,1-8; Lk 9,27-36. Das Auslegungsproblem wird erst durch die Kapiteleinteilung größer, die ja nicht ursprünglich ist.
  4. Matthäus enthält sonst selten Zeitangabe. Doch durch den nächsten Vers (Mt 17,1) wird bewusst die Verbindung zwischen der Verheißung und dem folgenden Ereignis hergestellt.
  5. Petrus (2Petr 1,16) und Johannes (Joh 1,14) beziehen sich auf diese Verklärung, bei der sie anwesend waren und bestätigen durch ihre Wortwahl diese Deutung.

Alles klar? Jesus hat seinen Jüngern sechs Tage vorher verheißen, dass einige von ihnen, seine königliche Macht / Pracht sehen würden – was dann bei der Verklärung geschah.

Hat dir das geholfen? Oder ist etwas unverständlich?

Christus im Zentrum (Lied & Text)

„Christus im Zentrum“ ist auch schon ein etwas älteres Lied 🙂

https://youtu.be/sCxnlJPwRDc

Vor deinem Herzen steht eine Frage:
Wer ist der Herr, der dein Leben bestimmt?
Bist du es selber, du oder Jesus?
Schau, wie so ziellos dein Leben zerrinnt!

Refrain:
Kennst du das Leben, Fülle im Geist? 
Christus im Zentrum, weißt du was das heißt?
Christus soll Mitte sein, Christus, er ganz allein!
Christus im Zentrum, bei dir und mir!

Du oder Christus? Das ist die Frage.
Kennst du die Freiheit im Zeugnis denn schon?
Wirksames Beten, Frucht wie die Reben.
Wer ist im Zentrum bei dir auf dem Thron?

Welche alten Lieder singt ihr gern? Schreib mir einen Kommentar!

©Text Manfred Paul, Melodie Hildor Janz

Wir haben Nachwuchs bekommen! Unser Kind ist da!

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Am Samstag, den 03.05.2014, hat Gott uns mit einer Tochter beschenkt! Wir haben sie Naemi genannt, weil dieser hebräische Name „Freude“ bedeutet. Sie ist wirklich eine große Freude in unserem Leben!

Nachdem wir im Krankenhaus waren – es war ca. 9:15 Uhr, verlief die Geburt sehr schnell. Naemi erblickte um 10:19 Uhr das Licht dieser Welt. Da war sie etwa 52 cm groß und wog 3470 g.

Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass wir alle wohl auf sind. Die Tage nach der Geburt waren etwas anstrengend, weil man nachts nicht mehr durchschlafen kann, aber vielleicht gewöhnt man sich ja noch daran 😉

Ihr dürft gerne für uns als Eltern und für unsere kleine Tochter beten – am Besten für Gnade, Liebe und Weisheit.

(Wer uns wirklich noch Geschenke machen möchte, sollte uns bitte keine Kuscheltiere oder Wäsche mehr schenken 🙂  . Er kann gerne Holzspielzeug schenken oder hier auf Naemis Wunschliste gucken. 😀 )

 

Die Segensstraße [Video der Woche]

Dieses 10-minütige Video namens „Blessing Street“ (zu deutsch „Segensstraße“) eignet sich gut für den Einstieg in eine Andacht oder Jugendstunde zu den Themen Nächstenliebe / gute Werke / Auswirkungen unserer Taten / Überwinden des Bösen mit Gutem.

https://www.youtube.com/watch?v=g-r2its65nA

Titus 2,7:  Dich selbst aber mache zum Vorbild guter Werke!

Tierliebe

Ein Impuls zum Thema „Tierliebe“ von Michael Kotsch (auf Facebook gelesen):

Tierliebe„Weil die Beziehung zu Menschen gelegentlich schwierig sein kann, wählen sich viele ein Tier als Partner. Hunde oder Kanarienvögel widersprechen selten. Außerdem kann man in ihren Blick oder ihr Verhalten alles hineininterpretieren was einem gefällt. Dann sind Haustiere plötzlich treu, dankbar, freundlich, verständnisvoll usw., so wie man sich den idealen Partner wünscht. Immer mehr Menschen wollen deshalb auch ihre Katze oder ihren Hamster als Erben einsetzen. Mancher findet es zwischenzeitlich wichtiger Tiere zu schützen, als Menschen zu helfen.

Auch schon bei den alten Römern gab es so eine Einstellung: Immer wenn sein Rennpferd Incitatus einen Sieg errungen hatte, wurde es von Kaiser Caligula (12-41 n.Chr.) zum Essen eingeladen. Das Tier bekam vergoldetes Getreide und Wasser aus goldenen Kelchen gereicht. Während eines Gelages ernannte Caligula sein Lieblingspferd kurzerhand zum Konsul. Der Stall des Tieres war aus Marmor, die Box aus Elfenbein. Die Pferdedecken waren mit königlichem Purpur gefärbt und kostbar verziert. Außerdem besaß das Pferd ein Haus mit eigenen Sklaven, um gegeben falls auch Gäste beherbergen zu können. Soweit geht es manchmal mit der Tierliebe. Währenddessen waren die meisten Bürger des Römischen Reiches Sklaven oder Unfreie, viele hungerten. (vgl. Sueton: Calig. 55)

In der Bibel spricht Gott den Tieren als seinen Geschöpfen einen hohen Wert zu. Sie werden aber eindeutig dem Menschen untergeordnet. Gott hat dem Menschen und kein Tier als sein Gegenüber ausgewählt, mit dem er für alle Ewigkeit zusammen sein will.“

Hier im Blog habe ich auch schon darüber geschrieben:

  1. Tiere werden unterbewertet
  2. Tiere werden überbewertet

Außerdem ist dieser interessante Artikel (auf englisch) über den Zusammenhang von Tieren und menschlichen Nachwuchs erschienen: „Americans are having dogs instead of babies

Auf dem Weg Gott von ganzem Herzen zu lieben