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Lied „Zuerst geliebt“ von Albert Frey & Andrea Adams-Frey

Am Wochenende habe ich das schöne Lied „Zuerst geliebt“ von Albert Frey und Andrea Adams Frey von einem Chor gehört. Es hat mir sehr gefallen!

Hier ist der Liedtext:

1. Bevor ich dich kannte,
meinen Herrn nannte,
bevor mein Herz brannte,
war ich schon geliebt.
In dunklen Stunden,
mit meinen Wunden,
in meinen Sünden,
war ich schon geliebt

Du gabst mir dein Wort,
ich geb nur Antwort darauf!
Jesus ,ich lieb dich!
Du bist mein König
und mein Herz sehnt sich,
nach mehr von dir!
Jesus ich brauch dich,
auf dich vertrau ich,
Jesus du hast mich,
zuerst geliebt!

2. Wenn ich mit dir ringe,
oder dir singe,
auch wenn ich nichts bringe,
ich bleibe geliebt.
Wenn ich vor dir fliehe,
mich dir entziehe,
oder dir diene,
ich bleibe geliebt!

Bridge: Alle Welt soll es hör’n, was mir deine Liebe gibt.
Ich will lieben denn du, hast mich zuerst geliebt!

Das Lied stammt vom gleichnamigen Album: „Zuerst Geliebt
by Albert Frey, Andrea Adams-Frey

Der Liedtext erinnert mich stark an Römer 5,6-8:

Christus starb ja für uns zu einer Zeit, als wir noch ohnmächtig der Sünde ausgeliefert waren; er starb für Menschen, die Gott den Rücken gekehrt hatten. Nun ist es ja schon unwahrscheinlich genug, dass jemand sein Leben für einen unschuldigen Menschen opfert; eher noch würde man es vielleicht für einen besonders edlen Menschen tun. Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

Liebe Gott von ganzem Herzen!

Zuerst geliebt

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst (Lied & Text von Andrea Adams-Frey & Albert Frey)

Der Originaltitel des Liedes ist: Wo ich auch stehe

Ich mag das Lied 🙂

Wo ich auch stehe, du warst schon da.
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah.
Was ich auch denke, du weißt es schon.
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.

Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir.
Als wahrer Gott und Mensch warst du hier.
In allem uns gleich und doch ohne Schuld.
Du bist barmherzig, voller Geduld.

Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.

Text & Komposition 1994: Albert Frey
Rechte: Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart / für Immanuel Music, Ravensburg
Die Noten gibt es hier.

 

Psalm 139, 1-12: Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen. Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein. Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.