Vom 10.10. bis zum 12.10. war in Speyer eine Arbeitstagung für studierende Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler im Bereich der Theologie und Diakonie, veranstaltet von der Konferenz für Aussiedlerseelsorge der EKD. Auf Einladung von Waldemar Schall bin ich da auch wirklich hingefahren.
Am Freitag bin ich dort ganz gut angekommen – rechtzeitig zum Abendbrot 🙂 Danach gab es erstmal eine Eröffnung und Einführung in die Tagung. Leiter dieser Tagung waren Reinhard Schott und Christian Eyselein. Wir haben uns etwas kennengelernt und es gab ein paar schöne Impulse. Leider habe ich nicht viel mehr mitgenommen, weil ich nur bis Sa Mittag bleiben konnte, da ich dann zu meiner Absolvierungsfeier nach Gießen musste.
Fragen, die ich hatte und nicht beantwortet sind:
- Welchen Kurs verfolgt die EKD mit den ev.-luth. Brüdergemeinden?
- Gibt es ein wirkliches Zusammenarbeiten mit der EKD?
- Was haben die Brüdergemeinden durch die EKD?
- Wie können die Brüdergemeinden positiv auf die EKD wirken?
Vielleicht habt ihr Antworten?