Heute Bilder vom dritten und letzten Tag der Evangelium21-Konferenz 2018:
Evangelium21-Konferenz 2018: Dritter Tag in Bildern weiterlesen
Heute Bilder vom dritten und letzten Tag der Evangelium21-Konferenz 2018:
Evangelium21-Konferenz 2018: Dritter Tag in Bildern weiterlesen
Heute folgen ein paar Bilder vom zweiten Tag der Evangelium21-Konferenz:
Evangelium21-Konferenz 2018: Zweiter Tag in Bildern weiterlesen
Der letzte Tag war ein schöner Abschluss der Evangelium21-Konferenz 2017!
Zunächst hat der 1. Vorsitzende Matthias Lohmann eine ermutigende Predigt zu Psalm 85 gehalten. Gott hat zu verschiedenen Zeiten eine Reformation geschenkt und er wird es wieder tun. Lasst uns dafür beten!
Im Vortrag „The Old Faith“ hat Ligon Duncan über den Umgang der Reformatoren mit den frühen Kirchenvätern referiert. Sie wollten die Menschen zur Bibel hinführen und stehen unter der Autorität der Schrift. Es ist ratsam ihre Schriften zu lesen, auch wenn sie natürlich nicht unfehlbar und einheitlich sind.
Das Seminar mit Mark Dever am Samstag war enttäuschend, weil es zwar „The do’s and don’ts of church reform“ hieß, aber inhaltlich um die „9 Merkmale einer gesunden Gemeinde“ ging. Diese waren mir bekannt und ich habe etwas anderes erwartet…
Für mich war der letzte Vortrag von David Platt mit dem Titel „Soli Deo Gloria (Allein zur Ehre Gottes)“ der Höhepunkt und krönende Abschluss der Konferenz. Ein wichtiger Gedanke war, dass die Ausbreitung der Herrlichkeit kein Auftrag für Missionare ist, sondern der letzte Zweck unseres Daseins und unserer Rettung.
Den letzten Vortrag habe ich nicht mehr mitbekommen, weil ich abgereist bin. Aber es hat gelangt. Ich habe so viele Impulse und wertvolle Gedanken mitbekommen…
Mittlerweile habe ich den Vortrag nachgehört, weil es alle Hauptvorträge bereits online gibt!
Nach dem ersten Tag kam der zweite Konferenztag. Wirklich 🙂
Der zweite Tag war randvoll gefüllt. Predigt, Vortrag, Fragerunde, Mittagessen, Seminarblock, Predigt, Abendbrot, Predigt und Fragerunde – und noch eine Fragerunde. Input von 8:30 Uhr bis 22 Uhr – mit zwei Pausen.
Für wen sich das nach Tortur anhört, der kennt nicht die Qualität der dargebotenen Inhalte! So wie andere den ganzen Tag mit „Freude“ vor dem PC oder TV sitzen können, so kann ich den ganzen Tag lehrreiche Vorträge und Predigten hören :-).
Hier ein paar Eindrücke:
Die Fragen und Aussagen der ersten Predigt waren für mich die größte Herausforderung des Tages. Wofür bete ich? Haben meine Gebete Gottes Ehre ohne meine Ehre zum Ziel? Ich möchte persönliche Reformation durch gottesfürchtiges Gebet erleben.
Der Vortrag über die Reformation der Südlichen Baptisten war ermutigend. Eine Rückkehr in unseren Gemeinden, Verbänden und Kirchen zu den reformatorischen Grundlehren ist möglich, wenn auch unheimlich aufwendig und kostspielig (Zeit und Mühe)!
Die zweitgrößte Herausforderung des Tages war die Schwierigkeit Al Mohlers bei seinem Seminar Englisch zu verstehen. Das Thema war „Future challenges the church needs to be ready for“.
Ein entscheidender Punkt seines Vortrags, der auch in anderen Veranstaltungen durchschien, war die Erwartung, dass das Christentum in absehbarer Zeit gesellschaftlich nicht nur völlig bedeutungslos wird, sondern als etwas Böses bekämpft werden wird. Nachfolger Jesu sollten sich darauf vorbereiten ihm den Leidensweg nachzugehen.
Obwohl der Tag natürlich anstrengend war, habe ich den zweiten Tag sehr genossen und bin mit vielen guten Anregungen und Impulsen zur Schwiegermutter zum Übernachten gefahren.
Morgen dann etwas zum letzten Konferenztag – das Finale der Konferenz 🙂
Manchmal bekommt man Antworten schneller als man erwartet. Vor paar Stunden hab ich mich noch gefragt, was ich erwarten sollte. Gott hat geantwortet! Mein kurzer Bericht vom Tag 1.
Ich verzichte vorerst hier meine Mitschnitt zu veröffentlichen, sondern möchte nur kurz auf mir wichtig gewordenes eingehen – auch wenn es teilweise nicht explizit gesagt wurde.
Es ist nicht nur eine Versuchung für uns alle sich für Gottes Evangelium zu schämen, sondern genereller noch eine größere Gefahr das Evangelium gering zu achten. Dies ist mir aufgrund des ersten Vortrags bei der Konferenz deutlich geworden.
Warum will ich (mit Erkenntnissen, Kontakten oder Tipps) weniger als Gott mir schenken will? Warum erwarte ich nicht alles vom Evangelium? Warum vergesse ich die Attraktivität der schlichten biblischen Botschaft?
Ich liebe das Evangelium von Jesus Christus! Es ist die wichtigste und schönste Botschaft der Welt, die alle Menschen hören sollten.
Im zweiten Vortrag ging es um die Heilige Schrift. Im Bezug auf die obigen Fragen ist sie Gottes vollkommen ausreichende Offenbarung. Sie ist unsere letzte Autorität. Ich möchte ein Mann dieses Buches sein.
Der letzte Vortrag war für mich der bewegendste. Die Definition der Rechtfertigung ist einfach:
Rechtfertigung ist der gnädige Akt Gottes durch den er den Sünder allein durch den Glauben an Jesus Christus für gerecht erklärt.
Und dennoch muss ich diese Botschaft täglich hören, durchbuchstabieren und anwenden. Ich empfehle jedem die Vorträge anzuschauen, wenn sie verfügbar sind.
Bis morgen, dann ein Bericht vom Tag 2.
Nach meinen Artikeln zum ersten und zweiten Konferenztag von Evangelium21 nun Fotos und Eindrücke zum dritten und letzten Tag.
Im siebten Vortrag von der Konferenz hat der 1. Vorsitzende von Evangelium21, Matthias Lohmann eine packende Predigt zu Hesekiel 37,1-10 gehalten. Allein Gottes Wort macht Tote lebendig!
Neben der großen Anzahl junger Männer hat mich dieses Jahr auch die große Lernbereitschaft und Aufmerksamkeit beeindruckt. So gut wie alle schlagen ihre Bibeln auf. Sehr viele schreiben mit. Alle hören sehr aufmerksam zu.
Kevin DeYoung hielt am letzten Konferenztag seinen dritten Vortrag zum Thema Klarheit der Schrift. Das ist auch ein sehr aktuelles Thema! Ich hoffe wirklich, dass ich dazu komme, hier einiges davon zu schreiben.
Den neunten und letzten Vortrag hielt Christian Wegert (links im oberen Bild) zu Psalm 19. Wie passend am Ende dieser Konferenz! In neun Vorträgen, zwei Seminarblöcken und drei Fragerunden (in nur einem ganzen und zwei halben Tagen) wurden wir ermutigt dazu Gottes Wort zu vertrauen. O wie wichtig wäre diese Ermutigung auch für so viele Christen weltweit. Gott sei Dank gibt es die Vorträge bald online zum anschauen oder anhören. UNBEDINGTE EMPFEHLUNG für alle, die nicht dabei waren!
Soweit erstmal meine Eindrücke und Fotos zur Konferenz 2016. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Wer dabei war, ist sicher nicht unverändert geblieben, denn die treue Predigt aus und über Gottes Wort ist gewaltig!
Nach meinem ersten Beitrag zum ersten Tag der Evangelium21-Konferenz nun Fotos und Eindrücke zum dritten Tag.
Der zweite Konferenztag begann mit Gebet und Lobpreis. Das habe ich dieses Jahr leider verpasst, weil ich zu spät losgefahren bin. Ich war aber rechtzeitig zum ersten Vortrag da: Stephen Nichols sprach über das Leben von John Gresham Machen. Machen ist in Deutschland ziemlich unbekannt. Ich finde die eingeführte Tradition gut, einen biographischen Vortrag bei E21 zu haben.
Dann gab es zwei Seminarblöcke am zweiten Konferenztag. Beide von mir besuchten Seminare haben mich ermutigt in der Gemeindearbeit (konkret Seelsorge und Jugendarbeit) mehr auf Gottes Wort zu vertrauen.
Zwischen den Seminaren und Vorträgen gab es Essen und die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen oder über das gehörte zu reden.
Wie die Jahre davor, gab es auch dieses Jahr wieder super bekannte und neue Lieder! Die Arche und Mitarbeiter von Evangelium21 leisten auf diesem Gebiet hervorragende Arbeit. Wir singen bereits einige Lieder bei uns in der Gemeinde 🙂
Am meisten angesprochen hat mich persönlich der fünfte Vortrag der Konferenz – Michael Martens „Sein Wort wächst (Apg. 6,1-7)“. Es hat mich so sehr gepackt, dass ich nicht einmal ein Foto gemacht habe 😉
Ein weiterer Höhepunkt war die Fragerunde für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Vortrag von Kevin DeYoung und der offiziellen Fragerunde. Man konnte Fragen stellen und DeYoung und Nichols haben spontan darauf geantwortet. Gott hat die beiden echt mit Weisheit gesegnet! Danke!
Für mich war der zweite Konferenztag der beste! Danke nochmal allen Beteiligten und vor allem Gott für die Ermutigung und Motivation!
Evangelium21 ist ein Netzwerk von Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden, die ihren Glauben fest auf Jesus Christus gründen. In ihrem Mission Statement heißt es:
Ausgerichtet auf die von den Reformatoren wiederentdeckten Wahrheiten Gnade allein, Glaube allein, die Schrift allein, Christus allein und zu Gottes Ehre allein wollen wir Impulse setzen, durch die Gemeinden neu belebt und gestärkt werden. Denn: Allein das biblische Evangelium bewirkt, dass Christen von einer echten Hoffnung und überwältigenden Freude an Gott erfüllt werden und diese auch ausstrahlen.
Auch dieses Jahr gab es eine Evangelium21-Konferenz in dem Gemeinde- und Missionswerk Arche. Vom 04. bis 06. April kamen etwa 500-700 Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus zusammen, um auf gute Vorträge zu hören und wertvolle Impulse zu erhalten. Das Thema hieß „Gottes Plan vom Garten Eden bis zur neuen Schöpfung“. Und es hat sich wirklich gelohnt! Hier ein paar Eindrücke:
Zu den Vorträgen will ich gar nicht mehr viel sagen als top, christuszentriert und biblisch 🙂 Das Beste ist, dass du dir die Vorträge auch kostenlos anhören kannst:
1. Michael Lawrence – Was ist Biblische Theologie?
2. Vaughan Roberts – Gottes Plan – kein Zufall! (Teil 1)
3. Vaughan Roberts – Gottes Plan – kein Zufall! (Teil 2)
4. Michael Martens – Ausgetrocknete Seelen auf dem Weg der Verheißung?
5. Michael Lawrence – Die Geschichte der Liebe Gottes
6. Christian Wegert – Die reine Gemeinde (1Kor 5,1-13)
7. Michael Lawrence – Werzeuge der Biblischen Theologie
8. Vaughan Roberts – Daniel 1
Nun hoffe ich, dass die verschiedenen Workshops noch folgen werden.
Hier kannst du noch ein paar Bilder in einer Slideshow sehen:
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Ich bin begeistert. Gott sei die Ehre!
Vorträge mit guten Inhalten sind ein Genuss! Ich genieße diese Tage die Evangelium21-Konferenz 2013 in Hamburg. Hier spricht gerade Michael Lawrence (links) über Biblische Theologie.