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Gott als Schöpfer lieben

Wie konnte es anders sein? Der erste Abschnitt des Bibelleseplans, den ich begonnen habe (siehe mein Artikel hier), war 1. Mose 1.

Nun denn – gelesen und dann die Fragen gestellt – was hat das mit der zentralen Fragestellung zu tun? Was lerne ich daraus? Auf den ersten Blick hat das wohl nichts zum Thema zu sagen. Doch dann kam es mir: Ich kann Gott als Schöpfer lieben!

Ich bewundere einige meiner ehemaligen Theologie-Professoren und so Menschen wie Albert Einstein oder Thomas Alva Edison. Sie sind intelligent, weise und innovativ 🙂

Wie viel intelligenter ist Gott? Wie viel innovativer als alle Menschen zusammen?

Egal ob man sich die Mikroexistenz alles Seins anschaut (z.B. hier die Wassertropfen) oder das große Zusammenspiel der Natur und des gesamten Weltalls (z.B. hier ein Film zum ersten Weltraumflug). Wie groß ist Gott? Was hat er da geleistet?

Tausende von Menschen sind seit tausenden von Jahren immer noch dabei es zu erforschen…

1. Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort.
Wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die du regierst und nährest fort und fort.

Refrain:
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!

2. Blick‘ ich empor zu jenen lichten Welten
und seh‘ der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn‘ und Mond im lichten Äther zelten,
gleich gold’nen Schiffen hehr und wunderbar.
Dann jauchzt…

[Carl Boberg, übersetzt Manfred von Glehn]

Ich möchte Gott als Schöpfer sehen und lieben. Egal ob ich in meinem Zimmer die vielen Bücher sehe (deren Autoren weise sind, aber im Vergleich zu Gott als Autor ganz klein werden) oder wenn ich draußen die Natur sehe – ich will über Gott als den Schöpfer von Himmel und Erde staunen!