Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)
Beim Nachdenken über die Jahreslosung 2013 schien es mir, dass sie in unserer Zeit nicht so stark / gut angenommen wird wie die Jahreslosung 2012 („In den Schwachen bin ich mächtig“). Wer sehnt sich schon wirklich nach dem irdischen Jerusalem? Haben wir uns hier nicht ganz gut eingerichtet?
Doch, wenn wir die Jahreslosung 2013 ernst nehmen, hat sie weitreichende Konsequenzen, wie nachfolgen sehr gut ausgeführt hat:
- Wir können Leid tapfer ertragen, weil wir wissen, dass das Leid bald aufhören wird.
- Wir haben keine Angst vor dem Sterben, weil wir wissen, dass wir nach Hause gehen.
- Wir können großzügig geben, weil wir wissen, jede Gabe in das Reich Gottes bewirkt ewigen Lohn im Himmel.
- Wir können die Heimat verlassen und fern von allen Verwandten und Freunden Jesus dienen, weil wir wissen: unsere Heimat ist im Himmel.
- Wir schauen nicht neidisch auf andere und ihren Reichtum, weil wir wissen, dass wir eines Tages die Welt erben werden.
- Wir können unsere Zeit für andere opfern, weil wir wissen, dass wir eine Ewigkeit erwarten, in der Zeit keine Rolle mehr spielt.
- Wir können großzügig Gastfreundschaft leben, weil wir glauben, dass Jesus selbst eines Tages unser Gastgeber sein wird.
- Wir können am Ende sogar unser Leben geben, weil wir wissen, dass wir Leben werden, auch wenn wir sterben.
Es lohnt sich den ganzen Artikel zu lesen.
Hier findest du einen Überblick aller meiner Artikel zur Jahreslosung 2013