In dem Artikel „Der Abschied von meiner lesbischen Vergangenheit“ berichtet eine ehemals homosexuelle Frau, wie sie zum Glauben an Jesus kam und Gott ihr half frei zu werden.
Hier ein paar beeindruckende Sätze daraus:
- „Viele kamen auch zu mir, mit strahlendem Lächeln und offenen Augen. Sie hießen mich willkommen, einige umarmten mich sogar herzlich.“
- „Niemals hatte ich mich so willkommen, so angenommen gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass ich hierhin gehörte. Es war, als ob sie Familie wären, die ich nie getroffen hatte.“
- „Sie wussten, dass sie mich mittels Argumenten nicht aus meiner Homosexualität herausführen konnten. Ihr erstes Ziel war, mich zu Jesus Christus zu führen, zum Wort Gottes, und nicht zur Heterosexualität.“
- „Gott und ich blieben nächtelang auf und sprachen über Homosexualität…“
- „Nach meinen eigenen Erfahrungen glaube ich, dass eine Person in Christus sein kann und gleichzeitig homosexuell, doch muss sie früher oder später erkennen, dass homosexuelles Verhalten nicht mit einer wahrhaftigen Beziehung zu Christus vereinbar ist. Es ist ein Prozess! Man kommt nicht zu Christus und sogleich sind alle sündhaften Begierden und Gewohnheiten wie von Zauberhand weggeblasen.“
- „Es hat mich 15 Jahre gebraucht, um vollständig von meiner gleichgeschlechtlichen Neigung geheilt zu werden.“
Ihr Pastor hat in seinem Interview gesagt:
„Wenn Menschen keine Beziehung zu Gott durch Jesus haben, kann man nicht erwarten, dass sie die Werte und Überzeugungen von Gläubigen haben. Ich habe Leute gekannt, welche forderten, dass „Gläubige wie Gläubige handeln ab Tag eins“. Dem konnte ich nie zustimmen. Die Schrift lehrt, dass Gläubige in dem Maße reifen wie der Heilige Geist ihre christliche Erfahrung formt.“
Ich glaube wir Christen in Deutschland können noch einiges im Umgang mit Homosexuellen lernen… Was denkst du?
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