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Die Anwesenheit Gottes als Trostquelle (Gedanken zur Jahreslosung 2016)

Weinen, Trost, Jahreslosung 2016

Ich finde es immer wieder erstaunlich: Wenn sich unsere kleine Tochter weh tut, dann läuft sie zu uns, um getröstet zu werden. Es genügt ihr etwas Aufmerksamkeit und Nähe zu bekommen und schon geht es wieder gut und weiter.

Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)

Wenn Gott uns laut Jahreslosung 2016 trösten will, wie tut er das? Können wir ähnliche Erfahrungen wie oben beschrieben mit Gott machen? Reicht uns seine Nähe?

Mutter Trost Kind Jahreslosung 2016

Nun denke man an die Jahreslosung 2014: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“ aus Psalm 73,28 und tra ra hat man die Antworten. Die Anwesenheit Gottes als Trostquelle. Es ist eine besondere Erfahrung, die wir als Gläubige machen dürfen. Wir kommen mit unseren Nöten und Sorgen im Gebet zu Gott und bleiben in seiner Gegenwart bis wir frei davon und voller Frieden und Freude werden. Ganz so, wie das Kind auf dem Arm der Eltern.

Die Anwesenheit Gottes als Trostquelle

Deshalb enden die meisten Psalme, in denen sich die Beter bei Gott „ausheulen“ und „klagen“ auch mit Anbetung und Hoffnung. Deshalb können Paulus und Silas ihren Gott mitten in der Nacht im Gefängnis laut anbeten. Deshalb betet Jesus in seiner größten Not im Garten Gethsehmane und geht dann voller innerer Kraft. Deshalb meint Eva von Thiele-Winckler:

„Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.“

Bist du bereit, dich nicht durch Filme, Alkohol, Spiele oder andere Genussmittel, sondern von Gott trösten zu lassen? Ich lade dich ein, durch Jesus Christus die Gemeinschaft mit Gott zu suchen und in ihr zu verweilen, bis du tiefen Trost erfährst! Die Anwesenheit Gottes als Trostquelle!

Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht (Lied & Text)

Aus tiefer Not schrei ich zu dir

Das Lied „Wenn die Last der Welt“ ist auch schon ziemlich alt. Der Text ist aber klasse. Wir singen es ab und zu in der Gebetsstunde.

Hier ist der Text des Liedes:

1. Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht, hört er dein Gebet.
Wenn dich Furcht befällt vor der langen Nacht, hört er dein Gebet.

Refrain: Er hört dein Gebet, hört auf dein Gebet.
Er versteht was sein Kind bewegt, Gott hört dein Gebet.

2. Wenn du kraftlos bist und verzweifelt weinst, hört er dein Gebet.
Wenn du ängstlich bist und dich selbst verneinst, hört er dein Gebet.

3. Wenn die Menschheit vor ihrem Ende steht, hört er dein Gebet.
Wenn die Sonne sinkt und die Welt vergeht, hört er dein Gebet.

Das Original von „Wenn die Last der Welt“ bzw. „Er hört dein Gebet“ ist „He will listen to you“ (sollte man sich anhören).
Text & Melodie stammen ursprünglich von Mark Heard. Hier gibt es einen Nachruf auf diesen bekannten amerikanischen Musiker.
Rechte: 1983 Bug and Bear Music
Das Lied wurde von Christoph Zehendner ins Deutsche übersetzt.

Wie gefällt es dir? Schreib einen Kommentar.

Aus tiefer Not schrei ich zu dir [Lyrik]

1) Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

2) Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, die Sünde zu vergeben;
es ist doch unser Tun umsonst auch in dem besten Leben.
Vor dir niemand sich rühmen kann;
des muss dich fürchten jedermann
und deiner Gnade leben.

3) Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen.
Auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen,
die mir zusagt sein wertes Wort.
Das ist mein Trost und treuer Hort;
des will ich allzeit harren.

4) Und ob es währt bis in die Nacht und wieder an den Morgen,
doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen.
So tu Israel rechter Art,
der aus dem Geist geboren ward,
und seines Gottes harre.

5) O bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade.
Sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Er ist allein der gute Hirt,
der Israel erlösen wird
aus seinen Sünden allen.

(Martin Luther nach Ps 130)

Warum Beten und Gottesdienstfeiern?

Warum feiern wir Feste, während Millionen von Menschen leiden? Warum sitzen wir im Gottesdienst untätig zusammen? Warum beten wir, anstatt uns zu organisieren, um Notleidenden zu helfen? Warum tun wir nichts oder nur so wenig?

Die Anklage eines Schuldfreunds hier hat mich zum Nachdenken über diese Fragen gebracht.

An einem der letzten Sonntage habe ich über 2. Mose 32,7-14 gepredigt und daraus weitere ganz gute Antworten gefunden!

7 Da sagte der Herr zu Mose: »Steig schnell hinunter! Dein Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, läuft ins Verderben. 8 Sie sind sehr schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen mit meinen Geboten gewiesen habe: Ein gegossenes Kalb haben sie sich gemacht, sie haben es angebetet und ihm Opfer dargebracht und gerufen: ›Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten hierher geführt hat!‹« 9 Weiter sagte der Herr zu Mose: »Ich habe erkannt, dass dies ein widerspenstiges Volk ist. 10 Deshalb will ich meinen Zorn über sie ausschütten und sie vernichten. Versuche nicht, mich davon abzubringen! Mit dir will ich neu beginnen und deine Nachkommen zu einem großen Volk machen.«

11 Mose aber suchte den Herrn, seinen Gott, umzustimmen und sagte: »Ach Herr, warum willst du deinen Zorn über dein Volk ausschütten, das du eben erst mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast? 12 Du willst doch nicht, dass die Ägypter von dir sagen: ›Er hat sie nur herausgeführt, um sie dort am Berg zu töten und völlig vom Erdboden auszurotten!‹ Lass ab von deinem Zorn, lass dir das Unheil Leid tun, das du über dein Volk bringen willst! 13 Denk doch an Abraham, Isaak und Jakob, die dir treu gedient haben und denen du mit einem feierlichen Eid versprochen hast: ›Ich will eure Nachkommen so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel; ich will ihnen das ganze Land, von dem ich zu euch gesprochen habe, für immer zum Besitz geben.‹« 14 Da sah der Herr davon ab, seine Drohung wahr zu machen, und vernichtete sein Volk nicht.“

1. Die Not & das Leiden der Menschen ist grausam. Aber das ein noch größeres Problem der Menschheit ist der bevorstehende Zorn Gottes! Es geht um ewiges Leben und ewigen Tod!

9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes haben werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen hat, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt12, wird an Gottes Reich teilhaben. (1Kor 6,9-10)

Leider sehen das die Menschen nicht. Sie sehen nur die sichtbare Not, erkennen aber nicht, dass gerade diese meist in der geistliche Not begründet ist.

2. Wie sollen wir auf die Not und die Androhung von Gottes Zorn reagieren?
Wäre Mose uns gleich, hätte er wie folgt reagiert:
a) Beschwichtigen: Das ist doch nicht so schlimm, Gott. Die Israeliten sind doch viel besser als die Ägypter und die anderen heidnischen Völker. Ich bin nicht schlecht wie andere. – Gott aber verurteilt alle Sünder. Egal ob du ein besserer Sünder warst als andere oder nicht.

b) Ablenken: Aber Gott, du bist doch ein Gott der Liebe. Barmherzig, geduldig und gnädig bist du. Du kannst doch ein Auge zudrücken.  – Gott drückt kein Auge zu. Er ist gerecht. Sünde hat Strafe verdient. Der Tod – die Trennung vom Leben und von Gott ist die Strafe für die Sünde.

c) Schimpfen: Was ist das für ein Volk! Wie verdorben sind die Menschen heute… Viele Menschen spüren Erregung und Zorn, wenn sie die Zeitung lesen oder Nachrichten hören. Viele regen sich auf und meckern, aber die Meisten tun nichts.

d) Sich zurückziehen: Die Welt ist so böse – bestrafe sie – führe das Werk mit mir weiter. Ein Großteil der frommen Christen verurteilt den Rest der Menschheit so. Es ist so eine gottlose Zeit. Da kann man nichts machen. Sie gehen den breiten Weg und werden bekommen, was sie verdienen. Hauptsache ich und meine Gemeinde werden gerettet…

e) Aktiv werden: Mose hätte runterlaufen können und den Nöten der Menschen Abhilfe leisten können.Er hätte Brunnen suchen lassen können und neue Techniken zur Bepflanzung der Wüste entwickeln lassen können. Er hätte die Nöte der Menschen beseitigen können, damit sie sich kein Götzenbild bauen. Aber was macht Mose da oben auf dem Berg? Warum ist er nicht unten bei den Menschen und sorgt für Recht und Ordnung?

Warum sitzen wir hier so faul zusammen und feiern Gottesdienst, während draußen der Teufel los ist? Warum gehen wir nicht raus und sorgen für Recht und Ordnung?

Das Entscheidende geschieht nicht im Lager – in unsrem normalen Leben, sondern in der Fürbitte vor Gott. Ohne Mose wäre das Volk vernichtet worden. Ohne Fürbitte wäre das Volk verloren.

Ebenso ist es bei uns. Gehen wir selbst die Welt retten? Das können wir nicht. Deshalb gehen wir zu Gott und beten für die Menschen, die verloren gehen und Not leiden.

 

Wir müssen lernen vor Gott für die Menschen einzustehen, so wie Mose es hier getan hat! Ohne unsere Fürsprache gehen Menschen verloren.

1 Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, 2 insbesondere für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das in allen Belangen glaubwürdig ist. 3 In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, 4 denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. (1. Tim 2,1-4)

Das bedeutet nicht, dass wir nur beten… Viel zu viele Christen bleiben untätig und leben egoistisch. Selbstverständlich sollen wir dann auch aktiv werden und tun, was wir tun können. Aber das Entscheidende – die Priorität – bleibt das Gebet, weil allein Gott diese Welt retten kann…

Anklage an die Christen

Ein Schulfreund mit dem ich schon einige Jahre kein Kontakt mehr hatte, schrieb mir vor einigen Tagen bei Facebook überraschend eine Nachricht:

warum brauch man riesge gotteshäuser…kreuze aus gold und so weiter…das ist der gegensatz zur nächsten liebe…wenn sekündlich kinder sterben ???? und ihr christen feiert feste….aufwachen….keiner hat wohlstand verdient solange menschen sekündlich sterben…..wie könnt ihr fröhlich sein bei all dem leid auf der welt ? für mich macht glauben keinen sinn mehr sorry….gute woche….mfg

Heftige Anklage… Was soll man dazu sagen?

Ich habe ihm geschrieben:

Hi …,
ich verstehe deine Fragen und Vorwürfe. Hier ein paar Gedanken dazu:

1. Zum Teil sind sie berechtigt – es gibt leider Gemeinden und Kirchen, die sich eher um ihren Wohlstand kümmern, als um notleidende Menschen. Es ist insgesamt schrecklich wie selbstzentriert wir Menschen in Deutschland leben…

2. Es wäre verkehrt alle Christen über einen Kamm zu scheren. Meine Gemeinde hat zum Beispiel keinen Prunk im Gottesdienst und unterstützt arme Menschen durch Spenden und Patenschaften. Manche werden sogar praktisch aktiv und reisen in solche Länder um zu helfen. Ich glaube ich kann behaupten, dass keine Gruppe dieser Welt so viel gegen das Leid auf dieser Welt tut, wie die Christen! Kannst du gern informieren – es waren fast immer Christen, die Hilfswerke, Waisenhäuser, Diakonien usw. aufgebaut haben.

3. Das Leid dieser Welt ist schrecklich und zum Heulen. Es besteht zum großen Teil, weil Menschen unchristlich handeln und leben. Natürlich leide ich darunter. Wenn ich meinen Glauben nicht hätte, hätte ich mich schon vor einigen Jahren selbst umgebracht, weil das Leben mit all dem Leid für mich keinen Sinn machte.

4. Aber gerade weil ich an Jesus Christus glaube, kann ich trotzdem fröhlich sein. Wir Christen feiern Feste und sind fröhlich, weil wir jemanden kennen, das Leid dieser Welt besiegt hat. Durch Jesus erleben wir Veränderung der Situation in diesem Leben und haben Hoffnung auf ewiges Leben, wo es kein Leid mehr geben wird.

5. Auf dieser Welt gibt es leider keine Gerechtigkeit. Dies liegt an den Menschen! All die Ungerechtigkeit und das Leiden wird aber von Gott im Weltgericht gerecht beurteilt werden… Er wird dein und mein Leben beurteilen…

Für mich macht das mehr Sinn, als ein Leben ohne Gott. Manches was Christen tun und sagen verurteile ich auch… aber ich lade dich ein den Kern des christlichen Glaubens kennenzulernen. Was meinst du dazu?

Viktor

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr schreiben?

Ich würde mich über eure Kommentare freuen!

Gottesliebe ist trotz allem zu Gott zu halten

Was tust du wenn es dir schlecht geht?

Wer ist deine Hoffnung und deine Stütze?

Gott zu lieben bedeutet, sein Vertrauen in Gott zu setzen – auch wenn oder gerade wenn es um einen herum alles zusammenbricht. Er ist kein Schönwettergott, sondern gerade in schweren Zeiten erlebbar und treu.

Ps 73,26  Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Ps 18,3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Hiob 1,21  Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

 

Die Geschichte von Mabel

Heute eine Geschichte zum Thema Dankbarkeit, die mich tief bewegt.

Tom ging von Zeit zu Zeit ins Pflegeheim, um anderen Menschen eine Freude zu machen. Dort lernte er eine alte Frau mit dem Namen Mabel kennen. Ihr Gesicht war schrecklich anzusehen. Der leere Blick und die weißen Pupillen zeigten, dass sie blind war. Die große Hörhilfe an einem Ohr wies darauf hin, dass sie fast taub war. Eine Seite ihres Gesichts wurde vom Krebs aufgefressen. Eine verfärbte und eiternde Wunde bedeckte einen Teil einer Wange, drückte ihre Nase auf die Seite, hatte ihr Auge fast erreicht und ihren Kiefer so verdreht, dass das, was eigentlich ihr Mundwinkel war, jetzt die untere Hälfte der Mundes war. Folglich sabberte sie unaufhörlich. Mabel war 89 Jahre alt und seit 25 Jahren im Pflegeheim, bettlägerig, blind, fast taub und allein. Das war Mabel.

Mabel und Tom wurden Freunde und er besuchte sie die nächsten drei Jahre ein- oder zweimal pro Woche. An manchen Tagen las er ihr aus der Bibel vor und wenn er aufhörte, trug sie den Abschnitt weiter vor, aus dem Gedächtnis und Wort für Wort. An anderen Tagen nahm er ein Liederbuch und sang mit ihr, und sie kannte die Texte der ganzen alten Lieder auswendig. Für Mabel waren das nicht einfach Übungen für ihr Gedächtnis. Sie hörte oft mitten in einem Lied auf und kommentierte einen Text, der ihr besonders passend für ihre Situation erschien.

Während einer hektischen Woche war Tom frustriert, weil sein Verstand in zehn Richtungen gleichzeitig gezogen wurde, weil er an so viele Dinge denken musste. Da tauchte in ihm die Frage auf: „Woran denkt Mabel die ganze Zeit? Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, ohne zu wissen, ob nun Tag oder Nacht ist?“ Also ging er zu ihr und fragte sie: „Mabel, an was denkst du, wenn du hier liegst?“ Und sie sagte: „Ich denke über meinen Jesus nach.“

Tom saß da und dachte daran, wie schwer es ihm fiel, auch nur fünf Minuten über Jesus nachzudenken, und so fragte er sie: „Und was genau denkst du dann?“ Sie erwiderte langsam und überlegt: „Ich denke darüber nach, wie gut er zu mir war. Er war schrecklich gut zu mir in meinem Leben, weißt du…“

Diese Geschichte von Tom und Mabel ist nicht erfunden. Tom kannte sie und ihre Geschichte, ihre Schmerzen, ihr Schicksal. Sekunden tickten und Minuten verstrichen, und Tage und Wochen und Monate und Jahre vergingen, in denen sie Schmerzen litt, keine menschlichte Gesellschaft hatte und keine Erklärung dafür, warum das alles passierte. Und sie lag da, sang Loblieder und dachte darüber nach wie gut Gott zu ihr war.

(Quelle: John Ortberg, Das Leben nach dem du dich sehnst, Projektion J, 1998, S. 25-29.)

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie gut Gott zu dir war?

Schonmal darüber nachgedacht, wie gut Gott zu dir war?