Der Originaltitel des Liedes ist: Wo ich auch stehe
Ich mag das Lied 🙂
Wo ich auch stehe, du warst schon da.
Wenn ich auch fliehe, du bist mir nah.
Was ich auch denke, du weißt es schon.
Was ich auch fühle, du wirst verstehn.
Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Du kennst mein Herz, die Sehnsucht in mir.
Als wahrer Gott und Mensch warst du hier.
In allem uns gleich und doch ohne Schuld.
Du bist barmherzig, voller Geduld.
Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst.
Herr, du richtest mich wieder auf,
und du hebst mich zu dir hinauf.
Ja, ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.
Text & Komposition 1994: Albert Frey
Rechte: Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart / für Immanuel Music, Ravensburg
Psalm 139, 1-12: Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen. Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein. Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
Es gibt offentlich zwei deutsche Versionen dieses Lieds. Die Version des Videos:
1. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von all seinen Wundern und singen seinen Namen. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue ich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Die Version von Klaus Heizmann:
1. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen. Von all seinen Wundern will ich laut erzählen und loben seinen Namen. Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen. Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
2. Kommt, stimmet ein in Lob von ganzem Herzen! Verkündiget unter den Völkern sein Tun und lobsinget seinem Namen. Kommt, stimmet ein ins Lob von ganzem Herzen, denn unser Herr ist ein ewiger Gott. Halleluja! Denn unser Herr ist ein ewiger Gott. Halleluja!
Original: Je louerai l’Éternel Rechte: 1976 Alain Bergése, Frankreich
1. Zu dir kommen ist so einfach und doch ist es oft so schwer. Mir liegt so vieles auf dem Herzen, und doch geb ichs dir nicht her. Als hätte ich mein Leben, selber in der Hand, und als könnt ich alles lösen, durch Glück und durch Verstand. Doch ich komm an meine Grenzen, wo mich jede Kraft verlässt wo ich zu dir gekrochen komme und du trotzdem deine treuen Arme für mich offen lässt.
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun.
2. Ich will bei dir bleiben – will nicht fern von dir sein. Du hast alles aufgegeben, um mich zu befreien. Wo sonst sollte ich bleiben, wo sonst sollte ich sein. Bei dir ist ja die Fülle. Es ist schön dein Kind zu sein. Nun komm ich an meine Grenzen wo mich jede Kraft verlässt. Weiß ich dass ich nicht allein bin und du immer deine treuen Arme für mich offen lässt…
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun.
Bridge: Du rufst mich zu dir kommen, du wartest schon auf mich. Ich komme zu dir voll Vertrauen, ich kann nicht leben ohne dich!
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen? Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche. Und wirst das Beste für mich tun. Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Das Lied ist von Sharona und stammt von ihrem Album „Hand in Hand“ – erschienen 2008. Hier kann man in das Album hineinhören und es kaufen.
Die Seite der Band ist http://www.sharona-online.de/
1. Beinah´ bekehret, es fehlt nicht viel;
Beinah´ bekehret, nahe am Ziel!
So heißt´s in manchem Fall:
Geh´ hin für dieses Mal,
später treff´ ich die Wahl,
heute noch nicht!
2. Beinah´ bekehret, jetzt ist es Zeit!
Beinah´ bekehret, komm doch noch heut!
Jesus wirbt um dein Herz,
Engel berührt dein Schmerz,
Seufzer geh´n himmelwärts:
Seele, o komm!
3. Beinah´ bekehret, schnell naht der Tod.
Beinah´ bekehret, jetzt welche Not!
Beinah´, o schlimmer Wahn!
„Beinah´“ reicht nicht hinan;
Nun geht der Jammer an:
Ewig zu spät!
Hab lang auf dich gewartet, war eine kalte schwarze Nacht.
Hab dir zugesehen beim Schlafen, doch jetzt bist du aufgewacht.
Ich bin die Hoffnung, du wirst mich nicht verlieren.
Der Pulsschlag in deinen Adern, du wirst nicht erfriern.
Fürchte dich nicht vor der Welt, denn ich hab sie überwunden.
In all den dunklen Stunden, hab ich um dich gerungen.
Niemand hat dich gezwungen, ich hab dich gefunden.
Folgte deinen Tränen zu deinen tiefsten Wunden.
Sag mir: Was hat dich so verletzt, dass du zögernd deine Segel setzt?
Voll Zweifel in die Fluten schaust, andern mehr als dir zutraust?
Wenn du wüsstest, was du mir bedeutest,
würden in deinem Herzen alle Glocken läuten.
Fürchte dich nicht vor der Welt, denn ich hab sie überwunden.
In all den dunklen Stunden, hab ich um dich gerungen.
Niemand hat dich gezwungen, ich hab dich gefunden.
Folgte deinen Tränen zu deinen tiefsten Wunden.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht.
Zusammen können wir über Mauern springen, Riesen bezwingen.
Mit Riesen ringt man nicht, man schleudert Wahrheit ins Gesicht.
Weil in meinem Licht, Zweifel erlischt.
Fürchte dich nicht vor der Welt, denn ich hab sie überwunden.
In all den dunklen Stunden, hab ich um dich gerungen.
Niemand hat dich gezwungen, ich hab dich gefunden.
Folgte deinen Tränen zu deinen tiefsten Wunden.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht, vor allem vor mir nicht.
Fürchte dich nicht.
Fürchte dich nicht vor der Welt, denn ich hab sie überwunden.
In all den dunklen Stunden, hab ich um dich gerungen.
Niemand hat dich gezwungen, ich hab dich gefunden.
Folgte deinen Tränen zu deinen tiefsten Wunden.
Johannes 16,33: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Diese Woche wieder ein altes Lied: O, ich wünsche nur Dich, meinen Heiland!
1. O, ich wünsche nur Dich, meinen Heiland, denn Du schenkst meiner Seele die Ruh. Herr, Du leitest und lehrst ohne Fehler, denn der Weg und die Wahrheit bist Du.
Refrain: Ich brauche Dich, o lieber Herr,
bei Tag und auch bei Nacht, denn ohne Dich, das ist mir klar,
hab ich das Ziel verpasst. Auf meinem Lebensweg geh Du voran
und führe mich nach Deinem Plan; nimm weg die Sorge und Last.
2. Deine Liebe ermutigt und tröstet, denn das Leben bringt Kummer und Schmerz. Ja, die Sünde ist eine Belastung, schenk mir, Herr, ein gereinigtes Herz.
3. Mach mein Herz Dir zu Wohnung, o Heiland, dass ich lebe für Dich ganz allein. Du verstehst meine tiefsten Gefühle; leite mich, lass mich Dein Diener sein.
1. Kann es noch nicht greifen, noch ist nicht alles klar. Ich bin auf einer Reise, und bin noch nicht ganz da. Ich bin noch nicht, ich werde, noch ist hier nichts perfekt. Ich bin auf der Suche, und du hast mich entdeckt.
Refrain: Und ich lauf soweit ich kann, seh soweit ich will, denn der Himmel steht mir offen, weil ich Himmel in mir fühl. Du bist mein Ziel, meine Leidenschaft. Du bist mein Weg. Du bist meine Kraft. Und ich suche Dich, lauf auf Dich zu, lass alles hinter mir. Du bist hier. Du bist mein Ziel.
2. Ich verstehe Deine Wege, mit mir nur im Blick zurück, Aber im Leben muss man vorwärts gehn. Du gehst leise mit. Und ich denk mir neue Ziele, oh voller Leidenschaft. Was gestern war das stört nicht mehr, Gott gib mir Deine Kraft.
Text und Melodie komponiert von Andi Weiss
Hier gesungen von Florence Joy
Gerth Medien 2007
Das Lied „El Shaddai“, bekannt geworden durch Amy Grant, ist ursprünglich von Michael Card (Text) and John Thompson (Melodie). Sie haben es bereits 1982 herausgebracht. Mehr Infos zum Original.
El-Shaddai, El-Shaddai, El-Elyon na Adonai, Age to age, You’re still the same By the power of the name. El-Shaddai, El-Shaddai, Erkamka na Adonai We will praise and lift You high, El-Shaddai
Through Your love And through the ram, You saved the son Of Abraham. Through the power Of Your hand, Turned the sea Into dry land. To the outcast On her knees, You were the God Who really sees. And by Your might, You set Your children free.
Through the years, You made it clear, That the time of Christ Was near, Though the people Couldn’t see What Messiah ought to be. Though Your Word Contained the plan, They just could not understand, Your most awesome work was done Though the frailty of Your son.“
Die deutsche Version stammt von Barbara Werner:
1. El Shaddai, El Shaddai, El El yon na Adonai, du bleibst Gott in Ewigkeit, auch im Wandel dieser Zeit. El Shaddai, El Shaddai, Erkamka na Adonai, deine Liebe macht uns frei, El Shaddai.2. Du hast dich geoffenbart, Abraham in Not bewahrt, seinen langerersehnten Sohn durch des Widders Blut verschont. Und durch Meer und Wüstensand führtest du mit starker Hand dein Israel in das verheißne Land!3. Du hast dich geoffenbart, als die Zeit erfüllet war, und nach deinem großen Plan Jesus Christus zu uns kam. Doch sie nahmen ihn nicht auf, nahmen das Gericht in Kauf, lehnten den Messias ab, der für ihre Rettung starb!4. El Shaddai, El Shaddai, El El yon na Adonai, du bleibst Gott in Ewigkeit, auch im Wandel dieser Zeit. El Shaddai, El Shaddai, Erkamka na Adonai. Dir sei Dank in Ewigkeit, El Shaddai!
Das deutsche Lied ist z.B. in „Feiert Jesus 1“ (Nr. 12) und „Ich will dir danken“ (Nr. 9) enthalten.
Der Titel und die Hälfte des Chorus sind hebräisch und wurden durch das Alte Testament inspiriert. Die Bedeutung des Textes ist:
El Shaddai = allmächtiger Gott. z.B. in 1. Mose 17,1.
El Elyon = allerhöchster Gott (z.B. Ps 9,3)
na Adonai = o / ach Herr (ursprünglich „Jahwe“, der Name Gottes)
Erkamka = Ich liebe dich (aus Psalm 18,2)
Mittlerweile gibt es das Lied auch in anderen Sprachen, z.B. hört es sich auch auf Spanisch klasse an.