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Tipps für das Auswendiglernen von Bibelversen

Auf meinem Blog gibt es bereits viele hilfreiche Artikel mit Tipps für das Auswendiglernen von Bibelversen:

Hier in diesem Artikel findest du viele weitere Tipps für das Auswendiglernen von Bibelversen!

1. Baue so viele Verbindungen zum Bibelvers auf wie möglich

Generell hilft es zunächst den Prozess des Lernens allgemein zu begreifen: Wir lernen Informationen viel besser, wenn wir zahlreiche Verknüpfungen dazu und untereinander aufbauen:

  1. Den Kontext beachten: Nicht nur für das richtige Verständnis, sondern auch für das Auswendiglernen ist der Zusammenhang des Textes wichtig. Welche Kernaussage hat der Text, um welche Personen geht es, was ist der Hintergrund, usw…?
  2. Ein Überblick kann helfen: Welche Bibelverse lerne ich und wie stehen sie in Beziehung zueinander? Es kann helfen zunächst nach Themen sortiert Bibelverse auswendig zu lernen…
  3. Schaffe eine Verbindung von dir zu den Bibelversen: Wie stehst du zu dem Inhalt? Glaubst du und lebst du das?
  4. Betrachte die Details: Schaue dir Wort für Wort an. Was fällt dir auf? Stelle so viele Beobachtungen an, wie möglich.
  5. Nimm eine Individualisierung vor: Welche Worte sind für dich besonders wichtig? 
  6. Verbinde den Bibelvers mit Themen und Paralleltexten: Zu welchen Themen sagt der Bibelvers etwas aus? Welche Bibelverse sind sehr ähnlich oder ergänzend?

Je mehr Verbindungen wir in unserem Kopf zum Bibelverse schaffen, desto fruchtbarer und einfacher ist der Bibelvers zu lernen!

2. Schaffe optimale Voraussetzungen fürs Auswendiglernen 

Um aus deiner Lernzeit das Beste rauszuholen, kann eine optimale Atmosphäre am Lernort Wunder wirken:

  • Gestalte deinen Lernort nach Deinem Geschmack. Äußerliche Bedingungen haben Auswirkungen auf unser Lernverhalten! Allein eine schöne Tasse mit Cappuccino kann enorm viel ausmachen.
  • Beseitige möglichst viele Ablenkungen: Sei fokussiert und verzichte beim Lernen auf das Handy, das offene Facebook-Fenster und andere Störungen. Ablenkungen sind ein Hauptgrund, warum wir nicht so viel auswendig lernen. 
  • Manchen hilft Musik auch beim Auswendiglernen. Doch verzichte eher auf Musik mit Gesang, Text, unruhigen sowie schnellen Melodien und mach sie nicht zu laut!

Tipps für das Auswendiglernen von Bibelversen

3. Belohne dich selbst

Meistens haben wir nicht unmittelbar etwas davon, dass wir Bibelverse auswendig lernen. Deshalb kann es hilfreich sein, sich bei bestimmten Lernleistungen selbst zu belohnen!

Du kannst dir selbst eine Motivation überlegen:

  • Für die kurzfristige Belohnung: Der eine oder andere kann sich Süßigkeiten als Belohnung leisten. Doch es geht auch gesünder mit einem Apfel oder einer Banane.
  • Eine langfristige Belohnung: Was könntest du dir als Belohnung bei 50 gelernten Bibelversen oder 100 Bibelversen gönnen? Natürlich sollten es gute Dinge, wie ein gutes christliches Buch, sein.

Jemand aus einer der Whatsapp-Gruppen motiviert ihre Glaubensschwester mit einem selbstgebastelten Pokal (€1 bei Tedi), wenn sie ein Bibelbuch auswendig kann…

3. Lerne lieber häufiger, als lange

Forscher haben herausgefunden, dass kleine Pausen zwischendurch einen schnelleren Lernerfolg herbeiführen. Durch das Erlernen von Inhalten werden im Gehirn neue neuronale Verknüpfungen hergestellt. Damit sich diese festigen können, bedarf es regelmäßiger Pausen. Wer wiederum versucht, große Mengen am Stück zu lernen, ermüdet schnell und erzielt wesentlich geringe Erfolge. Nimm Dir zwischendurch also die Zeit, um frische Luft zu schnappen, Dich ein wenig zu bewegen und den Kopf frei zu bekommen. Wer möglichst schnell viel auswendig lernen will, kommt mit Sprints und regelmäßigen Pausen besser voran als mit einem Marathon. Quelle

Das heißt: Lieber sechs Tage die Woche je 15 Minuten lernen, als 2 Tage die Woche 60 Minuten. Und lieber 3x 20 Minuten am Tag, als eine Stunde am Stück 😉

Siehe auch den Artikel: Wie wird das Auswendiglernen von Bibelversen zur Gewohnheit?

Um dran zu bleiben hilft auch ein Lernplan zum Auswendiglernen.

4. Lerne in strategisch wichtigen Zeiten

Man kann nicht immer gleich gut lernen. Es ist wichtig, sich gute Lernzeiten auszusuchen:

  1. Wenn du kurz vor dem Schlafengehen noch eine kleine Lerneinheit einschiebst, bleibt mehr Stoff hängen.
  2. Wähle dir Zeitpunkte, bei denen du noch aufnahmefähig und motiviert bist. Nach dem Mittagessen oder nach großer Arbeitsleistung ist es häufig verschwendete Lernzeit.
  3. Bei einem normalen Tagesrhythmus ist es ratsam in den Morgenstunden zu lernen. So kann man seinen Kopf mit göttlichen Gedanken füllen und während des Tages darüber nachdenken…

5. Sprich beim Lernen möglichst viele Sinne an

Vielleicht einer der hilfreichsten Tipps für das Auswendiglernen: Je mehr Sinne wir ansprechen, desto besser lernen wir. Deshalb folgende Anregungen:

  1. Sprich den Text laut und übertrieben: Das ist vielleicht komisch für dich, aber unterstützt den Lernvorgang!
  2. Höre dir den Text an: Hast du eine Hörbibel, ein Diktiergerät oder ein Handy? Dann sprich den Bibeltext auf und höre ihn dir mehrmals an.
  3. Schreibe den Text auf: Ich liebe es Bibeltexte langsam und konzentriert aufzuschreiben. Es kommen einem nicht nur sehr viele Gedanken zum Text, sondern man behält ihn auch besser.
  4. Stelle den Text schauspielerisch dar: Noch ein ungewöhnlicher Tipp 🙂 Versuche einfach den Bibeltext mit deinem Körper, mit Emotionen und Bewegungen darzustellen oder zu unterstreichen. Unser Gehirn verknüpft bestimmte Inhalte mit Bewegungen und wir können unser besser daran erinnern.
  5. Male oder visualisiere den Text: Auch wenn wir nicht alle künstlerisch begabt sind, können wir versuchen ein Bild zum Bibelvers skizzieren. Alternativ kann man sich ein Bild im Kopf – möglichst detailreich – entwerfen.

Bibelverse malen

6. Fange einfach an

Lies nicht noch mehr Tipps für das Auswendiglernen und denk weniger darüber nach, als du Zeit mit dem Lernen verbringst 😉

Ich sage mir oft: Jetzt wiederhole ich einfach nur ganz kurz ein paar Verse. Das reicht, um meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Und nicht selten wird eine längere Lerneinheit daraus.

Jetzt bist du dran! Fang einfach an!

7. Weitere Tipps für das Auswendiglernen?

Wenn du noch weitere gute Tipps zum Auswendiglernen von Bibelversen hast, dann schreibe bitte einen Kommentar! Über Rückmeldungen zu den Tipps würde ich mich auch freuen.

Wie man sich am Besten Notizen während der Predigt macht

In diesem Artikel findest du einige Tipps zum Mitschreiben bei einer Predigt: Wie man sich am Besten Notizen während der Predigt macht!

Wie man sich Notizen bei der Predigt machen sollte

Das Schreiben von Notizen beschäft mich hier im Blog schon einige Artikel:

  1. Warum man sich Notizen bei der Predigt machen sollte!
  2. Was man sich am Besten für Notizen bei der Predigt macht!
  3. In diesem Artikel: Wie man sich am Besten Notizen während der Predigt macht

Tipps zur Vorbereitung von Notizen während der Predigt

  • Genügend Vorlauf: Für eine gute Mitschrift braucht man die nötige Gelassenheit und Konzentration. Deshalb ist es ratsam einige Minuten früher als notwendig an seinem Platz zu sein.
  • Qualitative Hilfsmittel: Je mehr einem  Heft und Stift gefallen, desto schöner ist das Mitschreiben. Man kaufe sich lieber gute Sachen, als keine Freude dabei zu empfinden.
  • Hilfsmittel mitnehmen: Bibel, Heft und Stifte sollten möglichst gewohnheitsmäßig mitgenommen werden. Wenn sie ihren festen Platz in der Tasche haben, ist das noch besser!
  • Optimaler Sitzplatz: Es wird wenige Gemeinden geben, in denen man auf einem Tisch mitschreiben kann. Trotzdem gibt es Plätze wo man das besser oder schlecht machen kann. Der Sitzplatz sollte auch so gewählt sein, dass man sich gut auf die Predigt konzentrieren kann.

Mitschrift Predigt Notizen

Tipps zum Machen von Notizen bei einer Predigt

  • Hauptaussage & Hauptargumente: Es ist weder möglich noch ratsam alles so weit wie möglich mitzuschreiben. Versuche die Hauptaussage der Predigt und ihre Hauptargumente festzuhalten. Über weitere wichtige Dinge, die man aufschreiben sollte, habe ich ja bereits geschrieben.
  • Gliederung & Struktur: Suche nach Anhaltspunkten der Gliederung. Versuche die Struktur gleich durch Abstände, Schriftgröße, Nummern etc. in der Niederschrift deutlich zu machen.
  • Hervorhebungen & Farben: Markiere gleich bei der Niederschrift Aussagen, die du besonders gut fandest oderdich berührt haben. Ich nutze manchmal zwei Stifte in unterschiedlichen Farben, um bestimmte Dinge hervorzuheben.
  • Sofort und ordentlich: Denke nicht, diesen Gedanken schreib ich auch gleich auf. Sondern schreib ihn sofort so sauber und ordentlich wie möglich auf. Meist ist wenig ordentlich aufgeschrieben besser als viel unordentlich (sowohl zur Nachbearbeitung, als auch für den Kopf zum Speichern).

Wie man sich am Besten Notizen während der Predigt macht

Tipps für Notizen am Ende / nach der Predigt

  • Zusammenfassung: Oft gibt es eine Zusammenfassung des Verkündigers, aber manchmal muss man sie auch selbst machen. Das weiß man meist schon, wenn man den Verkündiger kennt. Möglich ist z.B. jede Predigt mit fünf Punkten zusammenzufassen: die wichtigsten Aussagen / Erkenntnisse / Dinge, die man gelernt hat.
  • ToDo’s: Man sollte sich spätestens gegen Ende der Predigt eine Anwendung des Gehörten für sein eigenes Leben überlegen. Was kann ich daraus lernen? Will ich tun? Es sollten konkrete Handlungen mit Bezug zu einem konkreten Lebensbereich sein (z.B. nicht „ich will geduldiger sein“, sondern „ich will den Kindern besser zuhören, wenn ich nach Hause komme“.
  • (Laut) Korrekturlesen: Es ist sinnvoll sich die Notizen gleich nach dem Vortrag nochmal durchzulesen. So bemerkt man unklare Stellen und unpassende Formulierungen und kann sich den Inhalt noch besser merken.
  • Mit anderen teilen: Wem könnte ich davon erzählen? Wie will ich mit meiner Familie über diese Predigt reden? Natürlich muss man die Predigt zuerst zu sich selbst reden lassen, aber es ist ebenso kostbar die Überlegungen mit Freunden und in der Familie zu teilen.
  • Fragen: Habe ich etwas noch nicht verstanden oder sehe es anders? Mit wem kann ich das klären? Es muss nicht immer der Verkündiger sein, aber dieser steht auch für wichtige Fragen bereit!

Notizen schreiben ist ein Lernprozess! Ich hoffe du nimmst die Herausforderung an und kannst auch aus diesem Beitrag etwas lernen. Mich würde natürlich interessieren, was dir besonders gefallen hat oder welche Tipps du anderen geben kannst. Du darfst gerne einen Kommentar hinterlassen.

Ich wünsche Gottes Segen beim Hören auf Gottes Wort!

Geistliche Übung – Gottes Wort hören! Teil 2: Die Qualität des Hörens

In diesem Artikel vertiefe ich die geistliche Übung „Gottes Wort hören“. In Teil 1 habe ich dargestellt, dass „Gottes Wort hören“ eine geistliche Übung sein kann und wir sie viel häufiger praktizieren können. In Teil 2 soll es um die Qualität des Hörens gehen.

Geistliche Übung: Gottes Wort hören

Um diese Übung gut zu machen, sollten wir nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Hörens achten! Denn man kann auch vergeblich 1000 mal Gottes Wort hören. Wie gut hörst du bei Gottes Wort zu?

1. Besser auf Gottes Wort hören!

Ich möchte dich ermutigen noch viel aufmerksamer auf Gottes Wort zu hören! Nimm den maximalen Gewinn mit! Wie?

Falls du es noch nicht tust, gewöhne dir an, bei Predigten oder bei der Hörbibel aufmerksam zuzuhören. Vermeide ablenkenden Gedanken nachzugehen. Es ist hilfreich sich des Werts von Gottes Wort bewusst zu werden. Wenn es eine Priorität in unserem Leben wird, hören wir ganz anders zu!

Außerdem gibt es einige weitere „Kleinigkeiten“ die große Auswirkungen haben können:

  1. Habe immer dein Schwert dabei. Die Bibel hilft dir die Aufmerksamkeit zu steigern, die Aussagen besser verstehen und prüfen zu können (Apg 17,11).
  2. Gehe rechtzeitig schlafen und komme frühzeitig zum Gottesdienst.
  3. Setze dich nicht neben oder hinter Menschen, die dich während der Predigt ablenken.
  4. Bete für Konzentration, Aufmerksamkeit und Gottes Reden zu dir!

Bist du bereit etwas dafür zu tun, dass du in Zukunft besser zuhörst?

Besser Gottes Wort hören

2. Lass Gott zu dir reden!

Das beste Zuhören hilft nichts, wenn wir Gottes Wort keine Autorität beimessen. Wir achten normalerweise besonders auf Rhetorik und Weisheit – sprachgewaltige Predigten, Fachwissen, emotionale Geschichten und tolle Zitate können uns ganz schön beeindrucken. Doch solche beeindruckenden Predigten haben keinerlei Kraft in sich. Unsere Emotionen verändern sich, wenn wir wieder Zuhause sind und gegessen haben… Was bleibt außer etwas mehr Wissen?

Lerne von den Thessalonichern die Verkündigung, die entsprechend dem Wort Gottes geschieht, als Gottes Reden zu dir aufzufassen (1Thes 2,13):

Im Übrigen danken wir Gott immer wieder dafür, dass ihr die Botschaft, die wir euch in seinem Auftrag verkündeten, als das aufgenommen habt, was sie tatsächlich ist – das Wort Gottes und nicht eine Lehre von Menschen.

Das ist ein ganz anderes Zuhören! Und die Folgen werden ganz andere sein.

Qualität des Hörens

Gib den Worten die Autorität, die sie verdienen – egal wer sie ausspricht. Es kann der alte Mann oder der Jugendliche sein, der noch grün hinter den Ohren ist, – wenn er Gottes Wort spricht, dann höre!

Achte bitte auf dein Zuhören! Übe dich darin! Höre nicht so sehr auf das Andere, sondern auf das Wort Gottes!

War dieser Artikel hilfreich? Kennst du noch weitere Tipps, wie man besser auf Gottes Wort hört? Dann hinterlasse einen Kommentar!

20 Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied in deiner Ehe machen!

Gott zu lieben, bedeutet auch den Ehepartner zu lieben. Oft sind es die Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied in der Ehe ausmachen!

20 Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied in deiner Ehe machen

Versuche es einmal mit folgenden „Kleinigkeiten“:

  1. Begrüßt einander herzlich!
  2. Macht euch Komplimente!
  3. Bedankt euch!
  4. Sagt die Wahrheit!
  5. Achtet auf die schönen Dinge!
  6. Nehmt Ärgerlichkeiten gelassen hin!
  7. Kuschelt miteinander!
  8. Dient gerne!
  9. Betet mit- & füreinander!
  10. Hört euch aufmerksam zu!
  11. Entschuldigt euch demütig!
  12. Küsst euch auf die Lippen!
  13. Lacht über die Witze des anderen!
  14. Gebt eine sanftmütige Antwort!
  15. Geht gemeinsam aus!
  16. Lächelt euch an!
  17. Vergebt vollständig!
  18. Verbringt Zeit miteinander!
  19. Ermutigt euch gegenseitig!
  20. Entscheidet euch immer neu zu lieben!

Womit willst du heute anfangen?

Lies hier im Blog auch andere Artikel zum Thema Ehe, z.B. „Welchen Zweck hat die Ehe?

Dieser Artikel wurde angeregt durch lifehack.org

Vorsätze für das Jahr 2014

gute Vorsätze 2013
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Jasmin Bauomy via Compfight

Ich glaube, dass es Sinn macht sich Dinge vorzunehmen und an sich zu arbeiten… Deshalb habe ich mir auch dieses Jahr wieder einige Vorsätze gemacht. Die Bilder sind nicht von mir. Meine Vorsätze findet ihr weiter unten 🙂

Wer seine Vorsätze langfristig in die Tat umsetzen will, sollte die Vorsätze…

  1. vor Gott prüfen und ihn darum bitten.
  2. so gut wie möglich formulieren (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert)!
  3. schriftlich aufschreiben!
  4. irgendwo hinlegen/aufhängen, sodass man sie immer wieder vor Augen hat.
  5. anderen mitteilen, um die Verbindlichkeit zu steigern.

Vorsätze 2014
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Jasmin Bauomy via Compfight

Dinge die ich mir zur Zeit vorgenommen habe sind:

  1. Ich will mich durch Gespräche, Bücher, Bibelstudium und Gebet darauf vorbereiten, ein guter Vater zu werden.
  2. Ich will mindestens 3x die Woche Sport am Morgen machen.
  3. Ich will dienstags fasten.
  4. Ich will im Durchschnitt jede Woche ein Buch durchlesen.

Diese Dinge will ich tun, weil ich meinen Herrn Jesus liebe!

Was sind eure Vorsätze?

Tipps zum Fernsehkonsum

Die Versuchung ist heute größer denn je. Dumme und dümmere Filme werden ohne Ende mit unendlichen Werbeunterbrechungen ausgestrahlt…

Meine Anregungen zum Fernsehkonsum:

  • Überlege dir genau, was du dir ansiehst! Welche Prägung hat das Gesehene auf dich? Kannst du das vor Gott und Menschen verantworten?
  • Schalte den Fernseher nicht einfach so an. Informier dich zuerst, wann etwas Gutes läuft.
  • Verrat es mir, wenn etwas Gutes läuft. Irgendwie sieht man nur noch so selten wirklich Wertvolles. 🙂
  • Schalte ab, wenn die Sendung oder der Film vorbei ist.
  • Reflektiere wie viel Zeit du vor dem Fernseher verbringst. Wenn nötig beschränke deinen Fernsehkonsum auf ein gesundes Maß an Stunden pro Woche.
  • Am Besten du nimmst es auf, sodass du die Werbung ausschneiden kannst. So sparst du Zeit und deine Begierde wird nicht geweckt. Ich mache das z.B. mit OnlineTVRecorder.
  • Viele Menschen wollen sich vor dem Fernseher entspannen. Deshalb such dir eine Alternativbeschäftigung zum Entspannen: Sehr gute Bücher, Gesellschaftspiele etc. Da hast du und andere mehr von…

Was sind eure Tipps für den Fernsehkonsum? Ich würde sie hier gerne mit aufnehmen!