„Lieber Gott, es kommen in die Kirche Mägdlein von sechzehn Jahren, und Weiber von dreißig Jahren, darnach alte Leute, Bürger, Bauern, die verstehen die scharfen, hohen Predigten nicht; aber wer feine Gleichnisse in Predigten hervorbringen kann…, solches behält der gemeine Mann: darum wer es schlecht und gerecht machet, fein kindisch, einfältig, dass es die Leute verstehen können, der ist der beste Prediger.“ (Martin Luther in seinen „Tischreden“)
Heute und morgen halte ich ein Seminar für junge Brüder am Wort zu dem Thema Gleichnisse und Veranschaulichungen. Freue mich sehr darauf 🙂