Da alle guten Inhalte in meinen neuen Blog rüber wandern, ist dieser Poetry-Slam zu Weihnachten, nur noch dort verfügbar.
Schlagwort-Archive: Weihnachten
„Vom König mit den leeren Händen“ Weihnachtsgeschichte
Alle guten Inhalte wandern in meinen neuen Blog viktorjanke.de.
Die Geschichte vom König mit den leeren Händen findet ihr nun hier!
„Die goldene Kette“ – Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen
Ich habe in meinen Weihnachtsdokumenten die nette Weihnachtsgeschichte „Die goldene Kette gefunden“. Eine schöne Vorlesegeschichte für ältere Kinder und Erwachsene:
Da dieser Blog bald gelöscht wird, findet ihr diese Weihnachtsgeschichte nun hier: Die goldene Kette
Weil Dinge kaputt gehen, gibt es Weihnachten
Das Video und eine Weihnachtsgeschichte die denselben Punkt zum Inhalt hat, findet ihr nun in meinem neuen Blog unter „Weihnachten, weil alles einen Knacks hat“.
Vom König, der kam, um zu bleiben – Geschichte zu Weihnachten
„Vom König der kam um zu bleiben“ findest du nun in meinem neuen Blog: https://viktorjanke.de/der-koenig-der-kam-um-zu-bleiben-weihnachtsgeschichte/
Wie wir als Christen von „Weihnachten“ sprechen sollten
Was bedeutet „Weihnachten“?
Was Weihachten ist, wissen sehr viele Menschen nicht oder es ist ihnen nicht bewusst. Für viele verschwindet die eigentliche Bedeutung im Nebulösen und Nebensächlichen. In einem Artikel „Was ist Weihnachten: Was das Weihnachtsfest für mich bedeutet“ heißt es:
- „In der Weihnachtszeit genieße ich sehr die Energie der Rauhnächte, mit denen ich mich gerne intensiv befasse, das heißt, ich nehme mir viel Zeit für meine persönliche Innenschau und für die Familie.“
- „Für mich ist es daher wichtig, Weihnachten bescheiden zu verbringen, sich über Familie oder Freunde zu freuen, selbst ein Geschenk basteln, den Weihnachtsbaum zu schmücken und nicht gestresst und ausgelaugt vom Shopping-Rausch den Glanz dieses schönen Festes zu verpassen.“
- „Weihnachten ist dafür da, sich und anderen etwas Gutes zu tun.“
Zu Weihnachten machen sich ja auch immer mehr Firmen Gedanken zur Bedeutung des Festes und drehen schöne Videos, wie dieses hier:
https://www.youtube.com/watch?v=PYOJ1j7axrE
Ein süßer Clip, der als Aufhänger gut sein kann, aber nicht wirklich erklärt, was Weihnachten ist. Denn Weihnachten ist mehr als das Fest der Liebe! Es geht um die konkrete einzigartige Liebe Gottes zu uns Menschen!
Sind wir mit daran Schuld?
Kann es sein, dass wir als Christen mit daran Schuld sind, dass der eigentliche Grund von Weihnachten vergessen wird? Ich denke wir tragen dazu bei, in der Art und Weise wie wir von diesem Fest reden.
Weihnachten bezieht sich wie fast alle Feste auf ein Ereignis in der Vergangenheit. Und die Namen der Feste geben im Besten Fall deren Festinhalt wieder. An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus. Warum können wir dieses Fest dann nicht auch so nennen? Wir Christen sollten viel häufiger vom „Geburtstag von Jesus“ sprechen. Schlicht, einfach und gut. Oder?
Sprache prägt unser Denken. Sprache macht auf Dinge aufmerksam und Dinge bewusst, die sonst untergehen würden. Damit das nicht mit diesem grandiosen Ereignis – der Geburt von Jesus – passiert, lasst uns auch konkret davon reden.
Ich will das in meiner Familie, Gemeinde und in den Gesprächen mit meinen Mitmenschen tun und lade dich auch dazu ein! Ich bin gespannt auf die Reaktionen…
Nur ein Strohhalm (Geschichte zu Weihnachten)
Nur ein Strohhalm – eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen…
Die Hirten sind gekommen und dann wieder gegangen. Vielleicht haben sie damals Geschenke mitgebracht, aber gegangen sind sie mit leeren Händen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass vielleicht ein Hirte, ein ganz junger, doch etwas mitgenommen hat von der Krippe. Ganz fest in der Hand hat er es gehalten. Die anderen haben es erst gar nicht bemerkt. Bis auf einmal einer sagte: „Was hast du denn da in der Hand?“ – „Einen Strohhalm.“ sagte er, „einen Strohhalm aus der Krippe, in der das Kind gelegen hat.“
„Einen Strohhalm!“, lachten die anderen, „das ist ja Abfall! Wirf das Zeug weg.“
Aber er schüttelte nur den Kopf. „Nein“, sagte er „, den behalte ich. Für mich ist er ein Zeichen, ein Zeichen für das Kind.
Jedes mal, wenn ich diesen Strohhalm in der Hand halten werde, dann werde ich mich an das Kinde erinnern und daran, was die Engel von ihm gesagt haben.“
Und wie ist es mit dem kleinen Hirten weitergegangen?
Am nächsten Tag fragten die anderen Hirten ihn. „Und, hast du den Strohhalm immer noch? Ja? Mensch, wirf ihn weg, das ist doch wertloses Zeug!“
Er antwortete: „Nein, das ist nicht wertlos. Jesus Christus hat darauf gelegen.“ – „Ja, und?“ lachten die anderen, “ das Kind ist wertvoll, aber nicht das Stroh.“
Ihr habt Unrecht“, sagte der kleine Hirte, „das Stroh ist schon wertvoll. Worauf hätte das Kind denn sonst liegen sollen, arm wie es ist? Nein, mir zeigt es, dass Gott das Kleine liebt, das Wertlose. Ja, Gott liebt die Kleinen. Die, die nicht viel können, die nichts wert sind.“
Ja, der Strohhalm aus der Krippe war dem kleinen Hirten wichtig. Wieder und wieder nahm er ihn in die Hand, dachte an die Worte der Engel, freute sich darüber, dass Gott die Menschen so lieb hat, dass er so klein wurde wie sie.
Eines Tages aber nahm ihm einer der anderen den Strohhalm weg und sagte wütend. „Du mit deinem Stroh. Du machst mich noch ganz verrückt!“ Und er zerknickte den Halm mehrfach und warf ihn zur Erde.
Der kleine Hirte stand ganz ruhig auf, strich ihn wieder glatt und sagte zu den anderen: „Sieh doch, er ist geblieben, was er war. Ein Strohhalm. Deine ganze Wut hat daran nichts ändern können. Sicher, es ist leicht, einen Strohhalm zu knicken, und du denkst ‚Was ist schon ein Kind, wo wir einen starken Helfer brauchen‘.
Aber ich sage dir: Aus diesem Kind wird ein Mann und der wird nicht tot zu kriegen sein. Er wird die Wut der Menschen aushalten, ertragen und bleiben, was er ist – Gottes Retter für uns. Denn Gottes Liebe ist nicht klein zu kriegen.“
Frei wiedergegeben nach einer Erzählung aus Mexiko
Mehr schöne Weihnachtsgeschichten, die auch etwas mit Weihnachten zu tun haben, findest du hier.
Geschichte zu Weihnachten zum Thema „Weihnachtsgeschenke“
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die Weihnachtsgeschichte „Der lange Weg ist ein Teil des Geschenks“ nur noch dort zu finden.
Die Weihnachtsgeschichte aus Sicht des Engels Gabriel
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die Weihnachtsgeschichte „Die Weihnachtsgeschichte aus Sicht des Engels Gabriel“ nur noch dort zu finden.
Der unliebsame Geburtstag
Weihnachten ist für viele Menschen wie ein Geburtstag, zu dem man eingeladen ist, aber zu dem man eigentlich nicht unbedingt erscheinen möchte. Kennen Sie das? Aufgrund des guten Essens und einigen geladenen Personen auf dem Geburtstag würde man einerseits schon gerne hingehen. Doch auf der anderen Seite müssen vielleicht Dinge vorbereitet werden und einigen anderen Menschen dort möchte man gar nicht so gern begegnen. Schließlich sind Geburtstage ja auch irgendwie anstrengend. So ist es auch mit Weihnachten. Einerseits gibt es viel Schönes, aber andererseits auch einiges, das uns nicht zusagt.
Dies alles ändert sich, wenn man eine sehr gute Beziehung zu dem Geburtstagskind hat. Wenn zum Beispiel die eigenen Kinder Geburtstag haben, dann freut man sich normalerweise und möchte diesen auch gerne (mit)feiern. Auch wenn es manchmal viel Arbeit bedeutet. Ich freue mich zum Beispiel schon riesig auf den ersten Geburtstag meiner Tochter! Es kommt auf die Beziehung zum Geburtstagskind an.
Weihnachten ist das Geburtsfest von Jesus aus Nazareth. Er ist das Geburtstagskind. Zu seiner Ehre wurde ursprünglich das Weihnachtsfest gefeiert. Wenn wir keine sehr gute Beziehung zu Jesus haben, kann Weihnachten schnell fade und leer werden. Dann entscheiden Geschenke, Atmosphäre und Gemeinschaft über die Qualität des Weihnachtsfests. Das ist doch auch verständlich. Wenn man mit Jesus nichts oder nicht viel anfangen kann, dann muss man sich an anderen Dingen, als an seiner Geburt, erfreuen. Doch falls Jesus zu unserem persönlichen Lebensretter wird, ändert es sich schlagartig. Man freut sich an seiner Geburt, weil damit begann, was den Lauf der Geschichte und das eigene Leben total veränderte. An der Beziehung zu Jesus entscheidet sich die Freude über Weihnachten.
Stellen Sie sich einmal vor, lieber Leser, Sie würden einen Geburtstag groß feiern wollen und viele Menschen einladen. Sie würden ihnen eine große Freude machen wollen und es sich viel kosten lassen. Doch als dann Ihr Geburtstag kommt, feiert kaum jemand mit Ihnen. Merkwürdigerweise treffen sich die meisten Gäste nur untereinander. Sie feiern und machen sich Geschenke. Und Sie stehen zutiefst traurig und enttäuscht da. So viel, was Sie vorbereitet haben und womit Sie andere erfreuen wollten, wird nicht in Anspruch genommen. So muss sich Jesus fühlen. Die Menschen feiern, aber nicht seinen Geburtstag und das auch noch ohne ihn…
Ich wünsche Ihnen eine Geburtstagsfeier mit dem Geburtstagskind. Besuchen Sie einen Gottesdienst und stellen Sie durch das Gebet eine gute Beziehung zum Geburtstagskind her, damit sie voller Freude mitfeiern können!