Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. (Kurt Marti)
Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalismus. (Anonym)
Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. (Kurt Marti)
Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalismus. (Anonym)
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die „Die Geschichte von Candy Cane (Weihnachtsgeschichte) nur noch dort zu finden.
Zum Abschluss des Themas Weihnachten (für dieses Jahr) 🙂
Und hier noch ein gefundener Artikel zum Thema „Umgang mit dem Weihnachtsmann als Christ“: Wie halt ich’s mit dem Weihnachtsmann?
Eine Video, das die Weihnachtsgeschichte so erzählt, wie es wohl wäre, wenn sie heutzutage passiert wäre…
Das obere Video kennen wahrscheinlich schon viele.
Dies hier auf http://interone.de ist nicht so bekannt, aber ebenso gut.
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die Weihnachtsgeschichte „Weihnachten, weil alles einen Knacks hat“ nur noch dort zu finden.
Ich wünschen allen Freunden und Lesern dieses Blogs erfreuende Geburtstagsfeiertage!
Hoffentlich könnt ihr euch von Herzen über die Geburt Jesu freuen. Ich wünsche dies allen!
Die Botschaft von Weihnachten habe ich dies Jahr ganz nach den Worten des Engels in Lukas 2,10-12 folgendermaßen zusammengefasst: Gott kommt zu uns!
1. Gott kommt zu uns, damit wir zu ihm kommen können.
2. Gott kommt zu uns, damit wir gerettet werden können.
3. Gott kommt zu uns, damit wir uns freuen!
Hier gibt es meine Predigt (manchmal stichpunktartig) dazu: Gott kommt zu uns
Weihnachten ist weltweit das bekannteste christliche Fest. Im deutschen Sprachraum allemal, sogar unter Nichtchristen. Und das wird voraussichtlich so bleiben. Warum? Weil die Mehrheit der Bevölkerung an Jesus glaubt? Nein. Weil der Weihnachtsmarkt für den Einzelhandel der größte Wirtschaftsmarkt ist. Dieser hofft in diesem Jahr auf 77 Milliarden Umsatz. Die Wirtschaft wird dafür sorgen, dass Weihnachten seinen hervorragenden Platz behält.
Mammon feiert also Gottes Kommen in diese Welt? Nein, Mammon feilt an der künstlichen Atmosphäre der Krippe, einer Krippe ohne Gottes Kind, ohne Gottes Menschwerdung und ohne den Retter Jesus.
(Aus dem Rundbrief der bibelliga)
Weihnachten ist weltweit das bekannteste christliche Fest.
Im deutschen Sprachraum allemal, sogar unter Nichtchristen. Und das wird voraussichtlich so bleiben. Warum? Weil die Mehrheit der Bevölkerung an Jesus glaubt? Nein. Weil der Weihnachtsmarkt für den Einzelhandel der größte Wirtschaftsmarkt ist. Dieser hofft in diesem Jahr auf 77 Milliarden Umsatz. Die Wirtschaft wird dafür sorgen, dass Weihnachten seinen hervorragenden Platz behält.
Mammon feiert also Gottes Kommen in diese Welt? Nein, Mammon feilt an der künstlichen Atmosphäre der Krippe, einer Krippe ohne Gottes Kind, ohne Gottes Menschwerdung und ohne den Retter Jesus.
Da ich einen neuen Blog habe (www.viktorjanke.de) und alle guten Inhalte rüber wandern, ist die Weihnachtsgeschichte „Wie einer das Eigentliche begreifen lernte“ nur noch dort zu finden.
Kerzen, Lichterketten, Fensterdekoration, Engel, Sterne und so weiter – einige dieser genannten Dinge verzieren unsere Wohnungen zu dieser dunklen Jahreszeit. Es soll gemütlich sein, friedlich, harmonisch. Mit der ganzen Familie unter dem Weihnachtsbaum sitzen. Ein gemeinsames Festessen genießen und einen Weihnachtsgottesdienst besuchen. Für jeden ein besonderes Geschenk. Das ist für viele Menschen das Ideal von Weihnachten.
Doch sind wir mal ehrlich: Weihnachten ist für viele eine Leistungsschau der heilen Welt. Familien, wo es sonst das ganze Jahr über kriselt, müssen sich zusammenreißen. In der Firma wird auf einmal heile Welt gespielt. Und selbst in manchen christlichen Familien, wo der Haussegen gehörig schief hängt, geht man am Heiligen Abend programmgemäß mit einem breiten Festtagslächeln in die Kirche.
Mittlerweile sind immer mehr Menschen von Weihnachten genervt, weil sie sich den Geschenkeeinkaufs- und Vorbereitungsstress nicht mehr machen wollen und genau erkennen, dass so viel Heuchelei vorherrscht – nur vorübergehender Schein. So wie der Schein der Kerzen. Diese werden bald abgebrannt sein und die ganze Dekoration wieder weggeräumt werden. Und was bleibt dann von Weihnachten?
Kerzenlichter und gemütliche Weihnachtsatmosphäre können wohl unsere Wohnungen erhellen und verschönern, aber in der Dunkelheit des Herzens verändert sich dadurch nichts. Auch das Hören der „süßen“ Weihnachtsgeschichte vom Jesuskind wird unser Leben nicht verändern.
Frohmachende Weihnachten erlebt man nur, wenn man verstanden hat, wozu Jesus gekommen ist: „Ich bin gekommen, damit ihr das wahre Leben bekommt und es im Überfluss habt (Johannes 10,10). Jesus kann das wahre Leben schenken. Wir sollten uns nicht mit weniger zufrieden geben.