1. Zu dir kommen ist so einfach und doch ist es oft so schwer.
Mir liegt so vieles auf dem Herzen, und doch geb ichs dir nicht her.
Als hätte ich mein Leben, selber in der Hand,
und als könnt ich alles lösen, durch Glück und durch Verstand.
Doch ich komm an meine Grenzen, wo mich jede Kraft verlässt
wo ich zu dir gekrochen komme
und du trotzdem deine treuen Arme für mich offen lässt.
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.
2. Ich will bei dir bleiben – will nicht fern von dir sein.
Du hast alles aufgegeben, um mich zu befreien.
Wo sonst sollte ich bleiben, wo sonst sollte ich sein.
Bei dir ist ja die Fülle. Es ist schön dein Kind zu sein.
Nun komm ich an meine Grenzen wo mich jede Kraft verlässt.
Weiß ich dass ich nicht allein bin und du immer deine treuen Arme für mich offen lässt…
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.
Bridge: Du rufst mich zu dir kommen, du wartest schon auf mich.
Ich komme zu dir voll Vertrauen, ich kann nicht leben ohne dich!
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Wenn ich dich nicht hätte, wem könnt ich mich anvertrauen?
Dir muss ich nichts verschweigen, ich geb dir endlich Raum.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Und wirst das Beste für mich tun.
Und du hörst nicht nur zu, sondern weißt genau was ich brauche.
Das Lied ist von Sharona und stammt von ihrem Album „Hand in Hand“ – erschienen 2008.
Hier kann man in das Album hineinhören und es kaufen.
Die Seite der Band ist http://www.sharona-online.de/