Argumente gegen die Evolution in Kurzform

Argumente gegen die Evolution in Kurzform

Jeder denkende Mensch kann nachvollziehen, warum es unvernünftig ist, an der Evolutionslehre festzuhalten. Warum? Ich will es in diesem Artikel kurz und knapp erklären.

  1. Die historischen Wissenschaften haben ihre Grenzen. Man arbeitet mit Annahmen und Indizien. Die Deutung von scheinbaren Fakten ist schwierig und steht häufig im Dienst von Weltanschauungsfragen. Evolution oder Schöpfung ist letztlich eine Glaubensfrage.
  2. Kein Evolutionst kann den Ursprung von Materie oder Information erklären. Von nichts kommt nichts! Das versteht eigentlich jedes Kind. Am Anfang schuf Gott. Das ist die bisher beste Erklärung für den Anfang dieser Welt.
  3. Kein Wissenschaftler kann erklären, wie sich Leben aus Materie entwickelt haben soll. Trotz jahrzehntelanger Forschung und gegenteiliger Annahmen gibt es keine plausible Erklärung, wie aus Totem Leben entstanden sein soll. Allein Gott kann aus Totem (wieder) Leben erwecken.
  4. Obwohl die Schöpfung ein gewisses Anpassungspotential in sich trägt (was man als Mikroevolution bezeichnen kann), gibt es keine Höherentwicklung eines Lebewesens (Makroevolution). Weder Mutation, Selektion, noch die Mendelsche Vererbungslehre sprechen dafür. Außerdem fehlen die Übergangsformen zwischen den Tierarten. Auch uns Menschen werden niemals Kiemen oder Flügel wachsen, so viel wir uns auch in der Luft oder im Wasser bewegen sollten. Gott hat alles nach seiner Art geschaffen.

Aber leider bleibt Atheisten nichts übrig, als an Evolution zu glauben. Sie müssen entgegen aller Vernunft daran glauben…

Ich weiß, dass das hier etwas spitz formuliert ist, aber so ist es, oder? Schreib mir deine Meinung in einem Kommentar!

25 Gedanken zu „Argumente gegen die Evolution in Kurzform“

  1. Hallo,
    ich kommentiere den artikel über Evolution versa schöpfung. Momentan lese und höre ich den Römerbrief. dort steht in Kap. 1 Vers 28: „Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte sie Gott einem verworfenen denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf. 30 Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch und ihre Eltern verachten sie.“

    Da steht jetzt nichts von Wissenschaft, studium, forschung. Ich finde persönlich, dass es müßig ist, Evolutions – mit schöpfungsdenken zu vergleichen. Der Mensch entscheidet sich: Gott anzuerkennen oder Gott abzulehnen. Wenn der Mensch Gott ablehnt, er hat ja den freien Willen dafür, dann akzeptiert das Gott – und gibt ihn dahin: 3x kommt das im Römerbrief, Kap. 1 Vers 24, 26 und 28. Das ist die Reaktion Gottes auf die entscheidung des menschen.

    das ist so brutal, ich bin jetzt 52 Jahre alt und mich schüttelt und schockiert diese Botschaft von Paulus bis ins Innerste, weil sie so aktuell ist, sie gilt und gilt und gilt …

    Deswegen ist dieses ganze Gelaber Wissenschaft gegen Glauben vollkommen töricht und sinnlos eben.

  2. Wunderbar auf den Punkt gebracht. Die Evolution ist und bleibt eine Staatsreligion, an der man hartnäckig festhält, weil, wie du bereits sagtest, die einzige Alternative dazu die gezielte Schöpfung eines allmächtigen Schöpfers ist.

    1. Und was ist, wenn beides Stimmt?

      Das hebräische Wort, das heute als „Tag“ gedeutet wird, hat eigentlich die Bedeutung „Zeitspanne“. Somit könnte „Gott“ die Welt nicht nur in Tagen, sondern auch in mehreren Jahrhunderten erschaffen haben.
      Wodurch eer also Zeit gehabt hätte sich, wie ein Künstler, von klein auf weiter zu entwickeln und eben die alles erschaffen hat, was die Wissenschaftler heute finden. Also hat er erst ein weniger komplexes Lebewesen erschaffen, gesehen, dass er es aber noch verbessern könnte und dann wieder ein komplexeres „entwickelt“. Wenn man mit zeichnen/ malen anfängt, so wagt man sich auch nicht sofort an die Realität. Gott hat uns doch zu seinem Ebenbild erschaffen, oder? Dann könnte er sich eben erst zuletzt an eine „gottesähnliche“ Schöpfung gewagt haben, als er wusste, dass sie ihm gelingen wird.

      So wäre es egal, an was man glaubt, da sowieso alles auf das gleiche herausläuft. Wir sind da. Nur weil wir an Gott glauben, heißt das nicht, dass wir an das richtige glauben. Du kannst auch sagen, die Menschen, die die Bibel verfasst haben, hatten falsche Informationen, die nur in der einen Hinsicht richtig war; nämlich, dass jemand oder etwas existiert, den/ das sie Gott nannten, um ihn/es begreifbar zu machen. Alles andere könnte auch reine Spekulation sein. Somit sind alle Punkte, die man hier lesen kann, auch auf die Religion und den Glauben an die Erschaffung unserer Welt durch Gott anwendbar.

      1. Wie gesagt ist hier die Bibel ein Fakt. Dieser Fakt kann auch falsch sein. Wodruch zwar, wie beschrieben Evoutionstheorie und Schöpfung beides Glaubensfragen sind, aber eben dadurch auch beide möglich. Man kann zwar die Evolutionstheorie hinterfragen, aber genauso gut auch die Schöpfungsgeschichte. Wieso soll es also unvernünftig sein, an der Evolution festzuhalten, wenn andere Menschen sich an der SChöpfungsgeschichte festhalten.
      2. Von nichts kommt nichts? Das heißt Gott kann auch nicht existieren. Denn woher kommt er? War er einfach da? Wie aus dem Nichts? Oder ist er vielleciht die Antreibende Kraft hinter dem Urknall selbst und es kann etwas aus dem Nichts entstehen? Denn wenn Gott einfach da war, was hat ihn dann erschaffen?
      3.Wie erschafft Gott Leben? Wie kann es sein, dass selbst in der Bibel nur zu finden ist, dass das Leben durch Gott entstanden ist, doch nicht wie? Die Wissenschaftler können einem auch sagen, das die Natur hinter dem Leben steckt. Das hat nichts zu heißen.
      4.Wenn du nicht beweisen kannst, dass dieEvolution niemals so stattgefunden hat, so kannst du auch nicht beweisen, dass es keine Selektion, Makroevolution und so weiter gegeben hat. Zudem weißt du nicht, ob wir uns in Zukunft noch entwickeln werden, denn du warst auch noch nicht dort. Dazu haben wir Menschen uns, wie man so schon sagt, an das Leben auf dem Land „angepasst“. Wir sind nicht gefährdet und können sogar mit negativen Entwicklungen, wie zum Beispiel Behinderungen, überleben. Somit müssten wir uns nach der Evolutionstheorie auch nicht mehr entwickeln, es sei denn, irgend eine Naturkatastrophe würde uns dazu zwingen, unser bequemes Leben aufzugeben und uns wieder in die Wildnis zwingen, in der wir möglicherweise wieder neue „Anpassungen“ benötigen, um unsere Überlebenschancen zu verbessern.

      Somit beweisen diese Punkte nur, dass weder das eine noch das andere vollständig richtig ist. Schließlch könnte jetzt ein dritter dahergelaufen kommen und sagen, wir leben in einer Art Schlaufe, in der alles wieder von vorne Anfängt und es gar kein richtigen Anfang oder ein falsches Ende gibt.
      So ist einfach nur das, woran der Mensch glaubt das, was für ihn auch richtig ist.
      Deshalb müssen erstens Atheisten nicht unbedingt an die Evolution glauben, wenn sie eine andere, für sie richtige, Erklärung finden, wie die Welt entstanden ist. Und zweitens kann man nicht sagen, dass andere an etwas falsches glauben, weil es die eigene Wahl zwischen gleichstehenden Möglichkeiten ist.

  3. Wir schwachen gebrechlichen Menschen. Wir glauben in irgendeine bedeutende Tiefe des Wissens durch die Schrift vorgedrungen zu sein. Halten immer noch an Mythen und Aberglauben wie im Mittelalter fest und bemerken dabei garnicht wie wir, die wir Gott lieben und verehren, der Menschheit Geißel sind. Die Evolution spricht überhaupt nicht gegen die Existenz Gottes, denn der allmächtige Gott ist der aus sich selbst heraus Vollkommene. Wie könnte es da anders sein, als das seine Schöpfung, das Universum, ein aus sich selbst heraus vollkommenes Universum sei? Die Schöpfung steht vor der Schrift und die Evolution ist eine Tatsache, vollkommen unabhängig ob die Wissenschaft heute und in Zukunft vielerlei Dinge falsch oder noch nicht erklären kann.
    Es steht dir und jedem natürlich frei dagegen zu postulieren und zu glauben was man mag. Es ist halt trotzdem falsch.

    1. Es ist wohl genau andersherum. Die Menschen glauben heute an die Wissenschaft. Die Wissenschaft ist aber an vielen Fragen auf Annahmen aufgebaut…
      Menschen die Gott lieben und verehren merken, dass die Menschheit in ihrem gottlosen Denken gefangen ist.

      Wer den Charakter der Evolution kennt (Überleben der Stärksten, Entwicklung durch Tod…) und Gott kennt (Liebe zu den Schwächsten, Entwicklung durch sein gnädiges Wirken…) der weiß, dass sich diese beiden Dinge widersprechen.
      Auch die Analogie zwischen Gott als Schöpfer und dem Universum als Schöpfung als „aus sich selbst heraus vollkommen“ ist falsch. Schau dir die Schöpfung an (z.B. den letzten Sturm bei dem 3 Menschen gestorben sind).

      Inwiefern die Schöpfung vor der Schrift steht, kann ich nicht nachvollziehen.

      Es steht mir frei zu postulieren, was Gott uns Menschen in seiner Güte offenbart hat. Dankeschön! Wer falsch liegt, werden wir spätestens in der Ewigkeit erfahren.

  4. Die Evolutionstheorie empfinde ich als ein sehr spannendes Thema, und ich lese gerne die vielen unterschiedlichen, bereichernden Gedanken dazu!

    Persönlich bin ich der Evolutionstheorie gegenüber skeptisch eingestellt, muss jedoch zugeben: Der Versuch, diese zugunsten des Schöpfungsberichtes zu widerlegen, geht nicht auf. Denn schlussendlich gibt es abseits des biblischen Schöpfungsberichtes und der Evolutionstheorie unzählige andere religiöse, philosophische oder wissenschaftliche Modelle/Ansätze, um die Ursprünge des Menschen, unserer Welt und des Universums zu denken und zu erklären. Hier geht es ganz und gar nicht um irgendeinen Konflikt zwischen Glaube und Nichtglaube (Christentum vs. Atheismus).

    Ich für mich liebe die biblische Schöpfungsgeschichte um ihrer spirituellen Weisheit und der poetischen Bilder willen. Es ist eine vielschichtige Allegorie, die nicht nur das Erwachsenwerden von Adam und Eva mit all seinen angenehmen und weniger angenehmen Aspekten fühlbar macht, sondern im Weg dieser beiden Figuren gleichzeitig einen epochalen Reifeprozess der Menschheit abbildet – vom Sammler zum produktiven Ackerbauern (neolithische Revolution). Von Sündenfall, Erbsünde oder einer Vertreibung aus dem Paradies ist übrigens im biblischen Schöpfungsbericht nicht die Rede. An dieser Stelle muss ich schon zugeben, dass sich der Schöpfungsbericht dann doch gut mit wissenschaftlichen Erkenntnissen deckt – auch die beschriebene Reihenfolge von unterschiedlichen Naturphänomenen innerhalb der Kreation passt nicht 100prozentig, aber doch recht genau mit den wissenschaftlichen Gedanken und Annahmen aus der Evolutionstheorie zusammen.

    Besonders interessant finde ich überdies die Frage, ob der Charakter der Evolution (böse?) und Gott (gut?) sich widersprechen. Dazu fallen mir einige Gegenfragen ein: Ist es nicht vielleicht doch zu simpel von uns, so zu denken? Haben diese Kategorien überhaupt etwas mit den Dingen der Natur zu schaffen? Sind es nicht vielleicht schlichtweg Worte/Kategorien, die der Mensch in seinem Eigennutz zur Bewertung der Natur konstruiert hat? Ist es nicht womöglich kurzsichtig, den Bau der großen unendlichen Welt, wie ER sie erdacht hat und wie sie ist, nur nach den Dingen zu beurteilen, die uns hier auf Erden nützlich erscheinen oder nicht? Was im Charakter der Evolutionstheorie anklingt, ist womöglich weder gut noch schlecht, sondern so wie es sein muss und insofern richtig. Wenn wir das göttliche Wunderwerk der Schöpfung über unseren eigenen begrenzten Horizont hinaus in seiner großen Sinnhaftigkeit erfassen, dann sind die vermeintlichen Widersprüche zwischen dem Wesen der Evolution und dem Wesen Gottes doch kaum noch vorhanden.

    1. Ich verstehe das nicht:

      1. Du gehst mit keinem Wort auf die Argumente im Artikel ein. Und wenn, dann versuchst du nur zu relativieren. Wenn man will, kann man alles in unterschiedliche Kategorien packen. Doch wer noch klar ethisch denken kann, kann die Evolution nicht neutral bewerten (nur weil sie so sein musste).

      2. Nur weil es andere Ansätze und Modell gibt, kann man die Evolutionstheorie nicht widerlegen? Warum nicht? Siehe meine Argumente.

      3. Die Textgattung des Schöpfungsberichts ist keine „vielschichtige Allegorie“, sondern Gottes Offenbarung, wie er die Welt geschaffen hat. In zahlreichen Büchern der Bibel (die zeitlich viel näher dran sind) wird dieser Schöpfungsbericht als Tatsachenbeschreibung anerkannt und als Glaubensgrundlage vorausgesetzt.

  5. 1. Falsch. Die Annahme „der Mensch wurde von einem intelligenten Schoepfer erschaffen“ ist eine objektive Frage und wurde falsifiziert.

    2. Widerspruch. Angenommen es gibt deinen „Gott“. Nach deiner eigenen Logik muss „Gott“, der wohl noch intelligenter und komplexer ist (?), als der Mensch, dann auch einen Schoepfer haben. Damit sind wir beim Zirkelschluss. Wieso behauptest du, Leben kann nicht ohne Grund/Schoepfer entstehen, machst dann aber eine Ausnahme fuer die Existenz/Enstehung von „Gott“? In der Aussage „Gott war schon immer da“ kannst du „Gott“ durch jedes beliebige andere Wort (z.B. Leben) ersetzen und erhaelst ein logisch gleichwertiges Argument.

    3. Die Erklaerung ist ein mehrstufiger Zufallsprozess, der einige extrem unwahrscheinliche Teilschritte beinhaltet (was erklaert, wieso wir bis heute keine ausserirdischen intelligenten Lebensformen entdecken konnten, Google nach „The Great Filter“ ). Wir haben bisher zu wenige Informationen, um die fruehren Schritte der Enstehung von Einzellern genau nachvollziehen zu koennen. Das ist kein Beweis fuer einen „Gott“, sondern dem Fakt geschuldet, das diese Zeit MILLIARDEN von Jahren in der Vergangenheit liegt.

    4. Wieviele Zwischenstufen brauchst du? Wir haben eine relativ komplette Aufzeichnung direkter Vorgaenger der Menschen (die Teilweise noch keine Sprache beherrscht haben z.B. Australopithecus). DNA-Sequenzvergleiche machen Schimpansen zu unseren Bruedern und Schwestern. Wir SIND Tiere.

    1. Evolution ist immer noch eine theorie, und wird es immer sein, der Geistliche welt kann man mit logik niemals verstehen und der materielle der sichtbar und fassbar ist kann man ohne der Geistlische niemals verstehen. Es sind 2 Welten da , eins sichtbar , Materie, der andere unsichtbar der Geistliche, beide erganzen sich.

  6. Ich persönlich bin weder Atheist noch gläubig; ich bin Agnostikerin. Als solche sehe ich die Wissenschaft und dementsprechend die Evolution als sinnvollste Theorie an, schon allein weil hier aus meiner Sicht deutlich mehr Beweise existieren. Ob im Endeffekt doch ein Schöpfer, also „Gott“, „Allah“ oder wer auch immer dahinter steht, ist mir relativ egal. Ich bin froh, dass wir alle so sind wie wir sind und es solch eine Vielfalt auf dieser Erde gibt. Und darauf sollte man sich konzentrieren: Auf das, was ist, und nicht das, was vielleicht vor Millionen von Jahren geschehen ist.

  7. Betrachtet man die Entstehung der Welt wissenschaftlich so ist die Evolutionstheorie eine der dümmsten und wissenschaftlich am leichtesten zu widerlegende Ideen die es gibt und der biblische Schöpfungsbericht der logischste den ich kenne.
    Dabei verstehe ich „wissenschaftlich“ als das was wir wissen, berechnen und logisch nachvollziehen bzw. reproduzieren können.
    Da kein lebender Zeuge von der Schöpfung existiert sind zeitliche oder räumliche Annahmen von damals für jeden nur Theorien egal was er gehört, gelernt oder behauptet. Ehrlich wissenschaftlich ist deshalb nur dies, was wir jetzt oder in jüngster Vergangenheit sehen und gesehen haben. Wer diese Fakten als wissenschaftlich akzeptiert muss bekennen, dass wir Menschen uns in nur sehr begrenzten Maßen weiter entwickelt haben. Die Fakten zeigen , dass diese „Entwicklungen“ meist sehr kontraproduktiv sind. Diese Entwicklungen dienen mehr der Zerstörung der Welt als dem Erhalt. Selbst strenggläubige Atheisten fürchten sich mehr vor den scheinbaren Evolutionen als vor dem Rückschritt zur Natur. Betrachtet man die wissenschaftlich belegten, historischen Fakten des letzten Jahrhunderts ist es ein absoluter Schwachsinn an eine echte Entwicklung zu glauben. Noch nie war die ganze Erde, die ganze Menschheit so in Gefahr sich selbst zu vernichten.
    Nur durch biblisch-christlich, verantwortungsvolles Denken wird die Vernichtung hinaus gezögert. Das sind die Fakten die hunderttausendfach jedes Jahr an den Flüchtlingen gezählt und deshalb wissenschaftlich belegt werden können. Selbst rudimentäres christliches Gedankengut ist noch besser als evolutionäres.

    1. Elmar „… biblische Schöpfungsbericht der logischste den ich kenne.“ das ist doch nicht dein ernst oder?!

      Also hast du schon einmal stille Post gespielt? Die älteste Bibel ist mehrere Hundert Jahre nach Jesus ableben geschrieben worden, meinst du denn was da drin steht, ist auch wirklich 100%ig genau so gewesen? Selbst die Worte Johannes sollen erst 65 Jahre später in Schrift verfasst woden sein. Viele konnte zu der Zeit weder schreiben noch lesen. Vergleiche mal Augenzeugenberichte von „einfachen“ Verbrechen – der die menschliche Wahrnehmung ist subjektiv. Und das soll dann für dich logisch sein?! Zudem kommen noch die unzähligen Übersetzungen von den verschiedensten Sprachen, was den Inhalt ja auch „verändert“. Du brauchst dir nur einmal ein politisch englisches Interview anhören und dann schauen wie es auf deutsch übersetzt wird.

      Nächster Punkt: „Dabei verstehe ich „wissenschaftlich“ als das was wir wissen, berechnen und logisch nachvollziehen bzw. reproduzieren können.“

      Worte sind definiert, sodass nicht jeder etwas selbst draus machen oder es so nutzen kann wie es ihm grad passt. Schau doch mal in die Definition von Wissenschaft/wissenschaftlich rein.
      U.a.: „Wissenschaft ist die Erweiterung von Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen Wissens.“
      Historisches gehört nun einmal auch dazu und es gibt keine zeitliche Genze wie du es gerne hättest (jüngster Vergangenheit): „Ehrlich wissenschaftlich ist deshalb nur dies, was wir jetzt oder in jüngster Vergangenheit sehen und gesehen haben.“

      Und zum letzten Punkt: „Noch nie war die ganze Erde, die ganze Menschheit so in Gefahr sich selbst zu vernichten.
      Nur durch biblisch-christlich, verantwortungsvolles Denken wird die Vernichtung hinaus gezögert.“

      Wie viel leid und tote gab es durch die Kirche im Mittelalter? Hexenverfolgung, warum gab es offiziell nie eine Frau als Papst (Frauenfeindlich), blutige Kreuzzüge, Sünden gegen Sachwerte für die Kirche legitimieren uvm. Bloss nicht das christlich-biblische Welt- und Menschbild nicht zu verändern, auch durch Fortschritt oder Forschung. Gottesdienste und Messen wurden in lateinischer Sprache gehalten was für die Bürger unverständlich war, nur damit die kirchliche Machtposition aufrechterhalten werden konnte (Bedrohung der eigenen Vorherschaft). Nur weil es nicht gestern gewesen ist, ist es weniger schlimm was da ablief! Und es ist ja nicht so als würde heute alles gut sein. Wie sieht es mit der perfiden Pädophilie aus – ist das christinlich-biblisch verantwortungsvolles denken?!! Nicht nur das der aktuelle Papst die hohe Rate an Pädophilie in der Kirche gestehen muss auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Täter auch noch deckt („evtl. muss er“) und die Opfer nachweislich fälschlig als Verleumder hinstellt. (einfach googeln nach „papst pädophilie“). Und das soll dann der menschliche Vertreter von Gott sein?! Na herzlichen Glückwunsch …

  8. Was sagt die Schrift?

    „Weil sie sich für Weise hielten sind sie zu Narren geworden“ (Röm. 1, 22)

    „Darum wird Gott ihnen kräftige Irrtümer senden, sodass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern an der Ungerechtigkeit Gefallen fanden“ (2. Thess. 2, 11+12)

    „Das Wort vom Kreuz ist denen die verloren gehen eine Torheit, uns aber die wir gerettet werden ist es Gottes Kraft“ (1. Kor. 1, 18)

    Ich möchte alle, die dem Wort Gottes uneingeschränkt glauben (vor allem die jungen Geschwister) ermutigen am Wort Gottes festzuhalten! Lasst euch euren Glauben an Jesus nicht kaputt machen, er ist das wertvollste was ihr habt!

  9. Ich bin eine naturwissenschaftlich sehr interessierte Theologiestudentin und habe mich schon viel mit dem Thema rund um Evolution und Kreationismus beschäftigt.
    Und immer wieder bin ich erstaunt, mit welcher anmaßenden Arroganz Christen behaupten, die Wahrheit gepachtet zu haben. Der gute Paulus hat uns im 1.Kor 13 freundlicherweise darauf hingewiesen, dass unsere Erkenntnis Stückwerk ist. Daran sollten wir uns gelegentlich demütig erinnern.

    Genauso wie die Evolutionstheorie, die beste Erklärung für die Entstehung der Welt ist, die Wissenschaftler bisher finden konnten, ist die SchöpfungsGESCHICHTE eine Erklärung der Israeliten im babylonischen Exil (nachzulesen in jedem Genesis-Kommentar). Und für mich beschreibt diese Geschichte das, was wirklich relevant ist: Dass da ein Schöpfer existiert, der die Welt geschaffen hat und mit Leben erfüllt hat, und der uns Menschen mit Absicht in diese Welt gesetzt hat, damit wir sie nutzen, verwalten und erhalten.

    Ich glaube nicht, dass unsere Aufgabe als Christen ist, pseudowissenschaftliche Diskussionen zu führen (die meiner Erfahrung nach übrigens nie zu irgendetwas führen), sondern Zeugnis abzulegen von diesem Gott, der real und erlebbar ist. Und von der Hoffnung, dass diese Welt nicht dem Untergang, dem Zerfall oder der sinnlosen Weiterentwicklung geweiht ist, sondern auf ein gutes Ziel zuläuft: Wiederherstellung und ewiges Friedensreich. Das ist das Evangelium, das Herzen verändern kann.

    Genesis 12,2

    1. Liebe Rike,
      warum sollte ich den heutigen Wissenschaftlern eher glauben, wenn sie die von mir genannten Argumente nicht entkräften können?

      Sie können auf vielen Internetseiten Kritik an der Evolutionstheorie finden, aber trotzdem muss daran festgehalten werden, weil Atheisten keine plausiblere Erklärung finden können. Und anstatt auf die Kritik einzugehen werden die dummen Christen angegriffen…

      Glauben Sie an einen allmächtigen Gott?
      Glauben Sie an die Fehlerlosigkeit der heutigen Wissenschaft?
      Glauben Sie was die große Masse glauben will?

      Es ist niemandem damit geholfen den Schöpfungsbericht als Geschichte der Israeliten im Exil abzutun. Das ist ebenso eine Interpretation wie die Evolutionstheorie.
      Außerdem ist der Schöpfungsglaube nicht allein in 1Mos 1-2 zu finden, sondern zieht sich durch die ganze Bibel durch.
      Und an Gottes Schöpfung und der Evolutionstheorie festzuhalten ist auch nicht möglich, weil es zu viele Widersprüche gibt.

      1. Lieber Viktor,
        mein Punkt ist, dass es eine dritte Möglichkeit gibt: Schöpfungsgeschichte und Evolutionstheorie einfach nebeneinander existieren zu lassen, weil sie unterschiedliche Dinge beschreiben, und dazu nicht allumfassend.

        Die Evolutionstheorie versucht zu beschreiben, was physikalisch und biologisch abgegangen ist. Vielleicht hat sie in manchen Punkte recht, in manchen Punkte kann ich das nicht glauben. Aber genau wissen, wird man das eh nie (war halt keiner dabei – auch die Schreiber von Genesis 1-2 nicht). Und was sie halt verpasst, ist, dass da Gott auf jeden Fall seine Finger im Spiel hatte.

        Die Schöpfunggeschichte beschreibt für mich hingegen keine naturwissenschaftlichen Ereignisse, sondern Gottes Absichten für die Menschen und seine Schöpfung. Liest man sie in dieser Perspektive findet man faszinierende Aspekte, die einem das Lob Gottes quasi in den Mund zwingen. Und ist es nicht das, was das Wort Gottes bewirken soll?

        Mir persönlich hat es extrem geholfen, zu erfahren, in welchem Kontext die Schöpfungsgeschichten geschrieben wurden, eben weil sie mir helfen, mit den scheinbar unauflösbaren Konflikten zwischen Schöpfungsgeschichte und Evolutionstheorie umzugehen.

        Du erwähnst, dass in der Diskussion um die Evolutionstheorie immer wieder Christen und der Schöpfungsglaube angegriffen werden. Ich habe den Eindruck, dass das für dich sehr frustrierend ist. Das kann ich verstehen, mir geht das auch oft so. Ich glaube aber, dass aus oben genanntem Grund, ein Gegenschlag auf naturwissenschaftlicher Ebene nicht hilfreich und auch nicht erfolgreich wäre. Eben weil die Bibel auf viel mehr Ebenen spricht als die Naturwissenschaft – sie beschreibt Aspekte, die die Naturwissenschaft nicht erfassen kann. Und entsprechend läuft die Argumentation auf unterschiedlicher Grundlage – und kommt zu keinem Ergebnis.
        Die Kraft der Bibel liegt nicht in der Beschreibung der Natur, sondern in der Offenbarung des Göttlichen, des Masterplans Gottes für diese Welt und von Gottes Liebe zu allen Menschen.

        1. Hallo Rike,

          du schreibst „Die Evolutionstheorie versucht zu beschreiben, was physikalisch und biologisch abgegangen ist. Vielleicht hat sie in manchen Punkte recht, in manchen Punkte kann ich das nicht glauben.“

          Ich versuche in diesem Artikel nichts anderes, als zu zeigen, dass die Evolutionstheorie keineswegs plausibel ist. Das wissen auch die Wissenschaftler… Aber sie verlieren ihre Professur und werden ignoriert, wenn sie andere Positionen vertreten.

          Was bleibt aber, wenn die Evolutionstheorie nicht plausibel ist?

          Warum fällt es dir so schwer anzunehmen, dass Gott die Welt, wie in 1Mos 1-2 beschrieben, geschaffen hat?

          Du gehst auf meine Argumente nicht ein, deswegen kann ich nur anders wiederholen: Wozu brauchst du Gott in deiner Vorstellung, wie die Welt entstanden ist? Ich kann nicht nachvollziehen, wie Evolutionstheorie und der christliche Glaube nebeneinander stehen gelassen werden können. Hast du dich schon einmal mit den logischen Folgen der Evolutionstheorie befasst?

          Ich bin nicht frustriert, höchstens darüber, dass die Menschen nicht nachvollziehen können, dass die Evolutionstheorie ebensoviel Glaube erfordert wie der Schöpfungsglaube. Und darüber, dass die Argumente ignoriert werden…

          Warum darf die Evolutionstheorie nicht hinterfragt werden?

          Ich vertrete im Gegensatz zu dir, dass der Schöpfungsbericht auch naturwissenschaftliche Aussagen macht. Das 1. Buch Mose will kein naturwissenschaftliches Handbuch sein, aber es beschreibt mit der damaligen Sprache die Offenbarung Gottes, die Gott Mose und Co geschenkt hat! Wenn man den Text liest, kann man eigentlich nicht zu einem anderen Ergebnis kommen.

          Die Bibel ist eine Offenbarung Gottes, die notwendigerweise auch Aussagen über die Natur enthält. Natürlich kann man versuchen alle Wunder und alles Übernatürliche zu Vergeistlichen, aber damit beraubt man sich letztlich auch der Offenbarung Gottes… Gottes Wirken schließt auch die Natur und meine konkreten Lebenssituationen mit ein…

          1. Ich verstehe deine Intention mit diesem Artikel, und auch warum du das tust. Auch deine Kritik am Umgang mit der Theorie bzw. mit Kritikern kann ich nachvollziehen.
            Du fragst: was aber bleibt, wenn die Evolutionstheorie nicht plausibel ist?
            Ich würde sagen, aus Perspektive der Atheisten: Nichts. Die Alternative wäre, keine Erklärung für die Entstehung der Welt zu haben. Und das erklärt auch, warum sie nicht hinterfragt werden darf. Es gibt kaum etwas schlimmeres für den Menschen, als etwas nicht erklären zu können. Also lieber eine schlechter Erklärung, als keine (findet sich zB im Aberglauben oder den alten Naturgötterreligionen).
            Nächste Frage: Warum fällt es mir so schwer, anzunehmen, dass Gen 1-2 eine exakte Beschreibung der Entstehung der Welt ist?
            Weil ich glaube, dass der Verstand des Menschen, seine Neugier, sein Forschergeist, seine Fähigkeit Dinge zu erklären, ebenso wie die Hinweise, die vom Menschen gefunden und analysiert werden, auch von Gott gegeben sind. Es ist meinem Verstand nicht möglich, das einfach zu ignorieren und zu sagen: die Erde ist 6000 Jahre alt und im Paradies haben Dinos und Mensch gleichzeitig gelebt.
            Hier auch noch einmal die Gegenfrage: Was ist mit dem Fakt, dass es zwei Schöpfungsgeschichten gibt und sie sich widersprechen?

            Wie ich ET und meinen Glauben nebeneinander stehen lassen kann?
            indem ich mir eingestehe, nicht alles erklären zu können. Indem ich den Atheisten zugestehe ihre eigenen Erklärungen für ihre Welt zu haben. Und indem ich erkannt habe, dass man es einfach nicht genau wissen kann. Und dann habe ich entschieden, es einfach nicht so wichtig zu finden. Welche Relevanz hat es für mich heute, wie genau die Welt geschaffen wurde? Relevant ist, ob sie von Gott geschaffen wurde oder zufällig entstanden ist und ob wir Menschen mit Absicht geschaffen und mit Verantwortung ausgestattet wurden oder rein zufällig und sinnfrei existieren.

            Aber dafür hab ich lange gerungen mit den Fragen nach ET und Schöpfung. Für dieses Ringen wünsche ich auch dir Gottes Segen.
            Denn wenn wir ehrlich sind, sind wir einfach nicht einer Meinung, und weiter herumzudiskutieren würde nicht viel bringen. 🙂

    2. Zu dem Argument, dass alle Erkenntnis Stückwerk ist:
      Paulus will in 1Kor 13,9 nicht sagen, dass alles was wir wissen, letztlich auch falsch sein könnte.
      Wenn man es im Zusammenhang liest, wird deutlich, dass Paulus darauf hinaus will, dass wir noch nicht alles wissen und die letzte Offenbarung Gottes noch aussteht.
      Damit wendet er sich aber nicht gegen die bisherige Offenbarung Gottes, als ob diese unvollkommen oder fehlerhaft sei! Gottes Wort beansprucht wahr zu sein…

      Habe gerade zu dieser Thematik eine Entgegnung geschrieben: http://www.lgvgh.de/wp/koennen-wir-nur-metaphorisch-ueber-gott-reden-analyse-und-entgegnung-zur-metaphorischen-theologie-von-dietz/7478

      1. Es war auch nicht meine Intention zu sagen, dass Gottes Offenbarung falsch sein könnte – nur dass unsere Interpretation vom Wort nicht so unumstößlich wahr sein muss, als dass wir auf Andersglaubende herabsehen könnten. 🙂

        1. Unsere Interpretation sollte dem Sinn des Textes entsprechen.

          Für jeden aufrichtigen Leser der Bibel ist die Aussage unmissverständlich. Gott hat diese Welt wunderschön geschaffen – nicht durch Unvollkommenheit und langsame Höherentwicklung und milliardenfachen Tod – sondern als perfekte Schöpfung.

          Man lese nur Psalm 104 – eine Nacherzählung der 6-Tage-Schöpfung…

          Habe ich irgendwo auf jemanden herabgesehen?

          1. „Für jeden aufrichtigen Leser der Bibel ist die Aussage unmissverständlich.“
            Das ist eine extrem gefährliche Auffassung. Beschäftige dich bitte einmal mit Hermeneutik – der Theorie der Interpretation von Texten. Besonders im Bezug auf die Bibel.

            „Hab ich irgendwo auf jmd herabgesehen?“
            Zitat aus deinem Artikel:
            „Aber leider bleibt Atheisten nichts übrig, als an Evolution zu glauben. Sie müssen entgegen aller Vernunft daran glauben…“
            Stell dir einfach vor, das liest ein Atheist. Und sag mir dann, es würde nicht hochmütig wirken. 🙂

            1. Jesus hat gesagt das er seinen Geist geben wird und was er sagt tut er siehe Ausgiessung des heiligen Geistes an Pfingsten. Diesen unterschätzen die Menschen meist maßlos denn niemand hat ein Herz das leer ist da ist entweder der urheber aller Lüge von Natur weil die Menschen zusammen mit ihm auf dieser Welt sind oder man ist wie Jesus zu Nikodemus sagt, von neuem geboren. Dann regiere nicht mehr ich in meinem Herzen sondern Jesus welcher von sich sagt das er die Wahrheit ist und was ich rede kommt auch von ihm wenn ich nicht gerade Ungehorsam bin. Unter diesem Hintergrund kann ich mit Gewissheit sagen ohne auf jemanden herabzusehen das die Bibel total Gottes Wort ist und davon ausgehen das, wenn etwas nicht verstanden wird, es an meinem Verstand liegt und nicht an dem was Gott in seinem Wort sagt. Wad were das für ein Gott der zu erklären geht. Dennoch weiß ich durch seinen Geist genug um nicht zu zweifeln wenn ich ihm denn Raum gebe, wo nicht ist es ein Zeichen der Abwesenheit des Geistes durch welchen Jesus gesagt hat, er were bei uns bis an der Welt ende. Gruß aus Südamerika. Gott segne euch

  10. Leute seid ihr den nicht wiedergebohren das ihr so ungewiss seid wo himmel und erde und alles was darinnen ist herkommt ? Gott hat uns nicht im unklarren gelassen.Bevor jesus gen himmel fuhr versprach er seinen geist und was er sagt tut er auch. Diesen geist unterschätzen die menschen masslos .
    Ohne diesen geist ist alle behauptung nur menschlich und somit beeinflusst vom urheber aller lüge den mit ihm sind wir auf dieser welt und man braucht kein hellseher zu ein umd den einfluss des lügner zu erkennen.Niemand hat ein herz das leer ist,entweder gut oder böse(lügner bis hin zu selbstbetrug) ist in den menschen von natur .Gott muss man aber suchen.Alle die ihn aufgenohmen haben,für dennen gild:
    Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Johannes 16.13
    Dieser Geist bestätigt das jedes wort in der bibel wahr ist und bevor ich das anzweifel werde was der geist sagt werde ich erst meinen verstand anzweifel. Ich bitt euch,lest dort wo Nikodemus bei Jesus bei nacht war und werdet von neuem gebohren damit ihr nicht das ziel verfehlt .
    Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, Johannes 10.27
    Möge der heilige geist in alle wahrheit leiten,Gott segne euch.

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