Kurzimpuls zu Losung und Lehrtext für Donnerstag, 16. Oktober 2014
Wer den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn abgelegt hat. (1.Könige 20,11)
Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth: Ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft. (1.Korinther 2,3-4)
Es ist eine spannende geschichtliche Begebenheit, in der die Worte aus 1Kön 20,11 ausgesprochen werden (man lese 1Kön 20 ganz). Der damalige König Israels, namens Ahab, spricht zum drohenden Angreifer Benhadad, König von Aram (Syrien), dass dieser sich nicht des Ausgangs der Schlacht rühmen sollte, bevor sie begann. Denn obwohl alles danach aussah, dass Benhadad mit seinem riesigen Heer gewinnen würde, hängt der Ausgang jeder Schlacht von Gott ab! Glaubst du das?
In unserer Schwäche und Angst, kann Gott etwas Erfolgreiches und Wertvolles machen. Paulus weiß, nicht die Redegewandtheit oder unsere Intelligenz sind entscheidend, sondern Gottes Wirken! Was für eine Ermutigung für heute! Vertraue, dass Gott dich heute gebrauchen kann! Egal wer du bist und wie deine Situation ist – vertraue Gott! Er ist in den Schwachen mächtig! Lass dich gebrauchen!
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